Verschollen im Kaninchenbau
Herner Feuerwehr sucht nach vermisstem Hund
Vergangenen Dienstagabend, 2. Februar, entlief bei einem Spaziergang nahe des Autobahnrastplatzes Lusebrink an der A42 ein kleiner Mischlingshund, um in einen Kaninchenbau zu krabbeln. Trotz aller Bemühungen der Besitzer konnte der Hund nicht aus dem Erdloch befreit werden, weshalb die Feuerwehr Herne gegen 20 Uhr mit zahlreichen Einsatzkräften ausrückte.
Herne. Die Suche nach dem Hund gestaltete sich als aufwändig sowie personal- und zeitintensiv. Da mit Schaufeln und Manpower allein der Hund nicht gefunden werden konnte, unterstützte im weiteren Einsatzverlauf das Technische Hilfswerk mit einem Bagger sowie die Stadtentwässerung Herne mit einer Spezialkamera. Mit der Kamera ist es möglich mehrere Meter in die engen Gänge der unterirdischen Bauten hineinzuschauen.
Hund wird weiterhin vermisst
Trotz aller Bemühungen konnte der vermisste Hund nicht lokalisiert werden. Nach sechsstündigem Einsatz konnte aufgrund der durchgeführten Maßnahmen ausgeschlossen werden, dass sich der Hund in dem Kaninchenbau befindet.
Die Hoffnung bleibt, dass der Hund im weitläufigen Bereich der Einsatzstelle an anderer Stelle aufgefunden wird.
Autor:Lokalkompass Herne aus Herne |
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