Ursula Endlicher arbeitet seit den frühen 90er Jahren mit interaktiven Medien und dem Internet und lässt sich dabei von Naturphänomenen inspirieren. Ihre dynamische Internet-basierte Kunst erforscht Netzwerke als lebende Organismen und zeigt, wie sie durch verschiedene künstliche oder natürliche Parameter ständig verändert werden. Endlicher verwandelt digitalen Code in materielle Form und untersucht spielerisch, wie unsere physische und virtuelle Existenz in Netzwerke eingebettet ist. In einem ZOOM-Gespräch mit Renate Buschmann und Lara Perski (Lehrstuhl für digitale Künste und Kulturvermittlung, Universität Witten/Herdecke) erzählt sie, wie sie Forschung und Kunst verbindet.
Eintritt frei ab 18:30 Uhr
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.