Rumänien – zwischen Tradition und Aufbruch

20. März 2013
19:30 Uhr
Märkisches Museum, 58452 Witten
Bukarest, die Hauptstadt Rumäniens, ist seit 1659 schon Hauptstadt der Walachei. „Paris des Ostens“ wurde die Stadt einst genannt. So fällt auch gleich der Triumphbogen im Norden der Stadt ins Auge. Er ist den Gefallenen des Ersten Weltkriegs und den Siegen der rumänischen Armee gewidmet.
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  • Bukarest, die Hauptstadt Rumäniens, ist seit 1659 schon Hauptstadt der Walachei. „Paris des Ostens“ wurde die Stadt einst genannt. So fällt auch gleich der Triumphbogen im Norden der Stadt ins Auge. Er ist den Gefallenen des Ersten Weltkriegs und den Siegen der rumänischen Armee gewidmet.
  • hochgeladen von Dr. Margrit Sollbach-Papeler

„Rumänien – zwischen Tradition und Aufbruch“ ist das Thema des Bildvortrags am 20. März 2013 um 19.30 Uhr im Märkischen Museum Witten, Husemannstraße 12. Veranstalter ist der Verein „Interkultur“. In ihrem Vortrag zeigt die Referentin, Dr. Margrit Sollbach-Papeler (Herdecke), die vielen und auch unterschiedlichen Facetten dieses faszinierenden Landes auf.
Jahrhundertealte Klöster mit einzigartigen Kunstschätzen, Wehrkirchen, profane Bauwerke verschiedenster Epochen und Stile, dazu unvergleichliche Naturschönheiten sowie grandiose Bergwelten sind nur einige der Attraktionen, die Rumänien aufzuweisen hat. Denn Rumänien ist nicht nur „Dracula“ und „Zigeuner“. Häufig müssen auch die Walachei und die Karpaten für Unordnung und Hinterwäldnertum herhalten. In Rumänien sind immer noch 27 % des Landes mit Wald bedeckt. Überwiegend sind es Laubbäume und der König der Wälder ist hier immer noch der Bär. Auch deutsche Siedler haben in dem Land ihre Spuren hinterlassen.

Autor:

Dr. Margrit Sollbach-Papeler aus Herdecke

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