Metal for Mercy bringt am Samstag, 4. Juli, gleich drei Bands auf die Werkstadt-Bühne und streamt das Konzert ab 19 Uhr live auf der Website des Vereins unter www.metalformercy.de.
Mit den Auftritten von Splaindor, Lyra's Legacy und Unplaces können sich die Zuschauer auf Rock, Metal und Indie-Synth-Rock freuen.
"Back to the glory" heißt es bei Splaindor: zurück zu den guten alten Zeiten. Im Vordergrund stehen bei der 2015 gegründeten Formation einschlägige Gitarren-Riffs und epische Refrains mit Mitsinggarantie. Es fällt schwer, die Band in eine Schublade zu stecken, aber da möchte sie auch gar nicht hinein.
Schon die Promo-CD der Bochumer Melodic/Power-Metal-Band Lyra‘s Legacy fand in der Szene großen Anklang. Durch zahlreiche Konzerte in Clubs und auf Festivals in Deutschland und den Benelux-Staaten mit lokalen Szenegrößen und international bekannten Bands erspielte sich die Band eine feste Fan-Gemeinde.
Mit souveräner Leichtigkeit und unbeeindruckt von etwaigen Genre-Grenzen kreiert die Formation Unplaces aus Bochum und Hannover ein ums andere Mal Songs von hymnischem Charakter. Den Synthesizer zum prägenden Stilmittel erhoben, lässt das Trio tanzbare Beats auf Gitarrenakkorde sowie melancholische Gesänge aufeinander treffen und findet im folgerichtig als Indie-Synth-Rock bezeichneten Endprodukt sogar noch Verwendung für genre-untypische Instrumente wie Trompete und Flügelhorn.
Der Verein Metal for Mercy freut sich auch über Spenden über einen Button auf der Website.
Autor:Nicole Martin aus Witten |
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