" ...doch mit dem Tod der andern muss man leben" (Mascha Kaleko): Das Trauercafe in Witten öffnet wieder die Türen.
Das Trauercafé öffnet auch im November. Es findet statt am Dienstag, 2. November, von 10 bis 11.30 Uhr, Lutherstraße 6.
Es lädt Zugehörige mit Verlusterfahrungen eines geliebten Menschen ein. Das Trauercafé wird von erfahrenen Trauerbegleiter:innen und Hospizhelfer:innen geleitet. Dafür steht ein geschützter und vertrauensvoller Raum zum Austausch und Gespräch in der Gruppengemeinschaft zur Verfügung.
Die aktuellen Corona-Hygienevorschriften sind zu beachten.
Es stehen zwei Moderator:innen bereit, die bei einer Überschreitung der Höchstanzahl an Teilnehmer:innen für einen Raum dann zwei Gesprächsgruppen in unterschiedlichen Räumen anbieten werden.
Das Trauercafé bittet um Verständnis, dass an diesem Tag nur immunisierte Personen (vollständig geimpft oder genesen) mit entsprechendem Nachweis teilnehmen können. Auch gültig ist ein von einem anerkannten Labor negativ bescheinigter Antigen-Schnelltest oder PCR-Test. Dieser muss am 1. oder 2. November vor dem Trauercafé durchgeführt sein. Laut der aktuellen Coronaschutzverordnung kann auf das Tragen einer Maske ausnahmsweise verzichtet werden, wenn alle Personen immunisiert oder getestet sind. Ein vorgeschriebener Mundschutz soll dennoch mitgenommen werden, Desinfektionsmittel stehen zur Verfügung. Das Hinterlassen der persönlichen Kontaktdaten und eine Selbsteinschätzung zu CoVid-19-spezifischen Symptomen ist notwendig. Die Formulare werden nach einem Monat vernichtet.
Kooperationspartner sind der Ambulante Hospizdienst Witten-Hattingen e.V. und der Verein für Trauerarbeit Hattingen e. V.
Weitere Infos unter Ruf 0174 9726265.
Autor:Nicole Martin aus Witten |
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