Fast jeder hatte mal so seine Träume von einem glücklichen und erfüllten Dasein. Und was ist davon übrig?
Jeder kennt sie: die Müdigkeit in der Beziehung. Aber ist die Ehe trotz hoher Scheidungsraten wirklich überholt? Sind Single-Leben, Abendabschlussgefährten und Fremdgehportale im Netz eine tragfähige Alternative? Kann man das alte Institut der Ehe nicht modernisieren?
Für Männer ist es heute z.B. nicht wichtig, dass eine Frau kochen kann, sondern dass sie keinen guten Anwalt kennt. Der Mann weiß inzwischen ohnehin: Wer oben liegt, muss spülen. Wichtig ist heute nur noch, dass die Beziehung ausgeglichen ist: Einer hat recht, der andere ist der Ehemann.
Stephan Bauer geht mit gutem Beispiel voran, ist (nochmal) vor den Traualtar getreten, getreu dem Motto: „Heiraten ist Dummheit aus Vernunft“. Warum auch nicht? „Wir sind 5 Jahre zusammen, streiten viel, haben wenig Sex - dann können wir es auch offiziell machen.“
Bauers neues Programm ist wie immer ein pointenpraller Mega-Spaß, aber auch eine offene Abrechnung mit der Single-Gesellschaft, erodierenden Werten und dem Gefühl von „alles geht“.
Pressestimmen:
"Sein giftiges Nummernkabarett ist spritzig, rasant und unterhaltsam."
Westfälische Zeitung
"Ein Vollblutperformer mit erstaunlichen Fähigkeiten zur Situationskomik. Ein wahrer Meister der Schauspielkunst."
Main-Echo
"Das Publikum tobt, ist begeistert, muss nach Luft ringen."
Badische Zeitung
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