Heilkräuter und Zauberpflanzen: Zechen-Safari in Witten offenbart Geheimnisse aus dem Pflanzenreich

Die weißen Schirmchen der "Wilde Möhre" sind ein beliebter Futterplatz für Insekten. | Foto: LWL/Ehses
  • Die weißen Schirmchen der "Wilde Möhre" sind ein beliebter Futterplatz für Insekten.
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In das geheimnisvolle Reich der Pflanzen führt die nächste Zechen-Safari des LWL-Industriemuseums Zeche Nachtigall in Witten am Samstag, 13. August, von 15 bis 17 Uhr.

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe lädt dazu Kinder ab sechs Jahren und erwachsene Begleitpersonen ein.
Auf der Suche nach Heilkräutern und Zauberpflanzen lernen die Teilnehmenden Wildkräuter kennen, die auf dem alten Industriegelände wachsen. Naturführerin Birgit Ehses erklärt, welche besonderen Heilkräfte sie besitzen und wie man sie verwendet. Sie zeigt auch, welche Pflanzen giftig sind und welche man essen kann. Wegerich dient zum Beispiel als grünes Pflaster, Gänseblümchen schmecken gut auf dem Butterbrot und Rainfarn vertreibt die lästigen Fliegen. Andere Wildpflanzen sind wichtig als Nahrung für Wildbienen und Schmetterlinge.
Zum Abschluss können die Teilnehmer ein Kräuterkärtchen erstellen.

Autor:

Nicole Martin aus Witten

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