Das neue Musikprojekt aus der Klangschmiede des Duisburger Tausendsassas Harald Jüngst lässt aktuell die keltische Musikszene aufhorchen, denn diese Formation verwebt das beliebte traditionelle Liedgut Irlands und die Arpeggios Jahrtausende alter Saiteninstrumente mit den magischen Soundteppichen der Handpan zu wohltuenden Klangbildern. Das Publikum wird so auf eine entspannte Seelenreise mitgenommen, auf der Spielfreude, Intuition, Leidenschaft sowie virtuose Improvisationskunst betören werden.
Mo Stienen (Faelend) brilliert in dieser Formation mit magischer Vokalstrahlkraft und Bühnenpräsenz.
Harald Jüngst (Sheevón) fasziniert mit warmen, entspannenden Sounds auf der Metallklangskulptur Handpan.
Ben Paderna (Faelend, Murasaki Ensemble) inszeniert leidenschaftliche Gitarrenrhythmik nebst melodiösem Solospiel und kreiert zugleich als Bühnen-Sounddesigner einfallsreiche, farbenfrohe Klangbilder.
Iris Maxstadt (Cáirde) beeindruckt mit ihrem wunderschön-sensiblen, virtuosen Harfenspiel.
Mehr Informationen und Hörbeispiele:
https://www.harald-juengst.com/
Autor:Antje Filz aus Rees |
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