4. Wiesenfest startet im Reeser Stadtgarten

Zum vierten Mal organisiert das eingespielte Team Rainer van Laak und Jupp Bockem das Reeser Wiesenfest. Es startet am Freitag, 3. September und endet am Sonntag, 5. September. Das Zelt steht an bewährter Stelle im Stadtgarten und ist für 600 Festgäste ausgelegt. Anstich des Festbierfasses (Freibier) ist Freitag 3. September, 19 Uhr, durch Bürgermeister Christoph Gerwers.

Von Helmut Heckmann

Rees. Altes und Bewährtes ist auch bei der vierten Auflage des Wiesenfestes geblieben. „Es gibt Oktoberfestbier, die beliebte Sekt- und Coctailbar ist vorhanden und es gibt bayerische Speztialitäten für den großen und kleinen Hunger“, so Rainer van Laak.
Auch die Preise sind geblieben, so Jupp Bocken: „Das Maß Bier kostet 7,50 Euro und der Eintritt an der Abendkasse 10 Euro.“ Doch es gibt auch etwas neues in diesem Jahr. „Wir haben, frisch gemacht von einem Reeser Metzger, Schweinshaxen mit Kartoffelpüree und Sauerkraut“, so van Laak weiter. „Und dazu haben wir ein Angebot an der Abendkasse, was man nicht ausschlagen kann: Der Eintritt, das Essen und dazu eine Maß Bier für den Preis von 22,50 Euro.“
Dazu spielen dann die „Alpengeier“, eine wirklich aus Alpen am Niederrhein stammende Kapelle. Es werden bayerische Klänge zu hören sein, aber auch die aktuellen Sommerhits die jeder im Zelt mitsingen kann. Die Alpengeier spielen am Freitag und am Samstag.
Am Sonntag ist Tanztee für Jung und Alt angesagt. Rainer van Laak dazu: „ Beginn ist um 14 Uhr und Discjokey „Jürgen“ hat Oldies und Hits von heute in seinem Repertoire.“ Gerade dieser Nachmittag ist beliebt und man sieht verschiedene Generationen, Großeltern, Eltern und Enkel, im Zelt, die nicht nur gemeinsam Kaffee und Kuchen genießen, sondern auch gemeinsam das Tanzbein schwingen.
Thekenschluss ist Freitag und Samstag um 24 Uhr. Dies bedeutet, dass die Veranstaltung gegen 1 Uhr nachts zu Ende ist. Am Sonntag ist zwischen 18 und 19 Uhr Schluss und wenn die Gäste nach Hause gehen werden sie ein schönes und harmonisches Wiesenfest im Reeser Stadtgarten erlebt haben. „Denn“, so Rainer van Laak, „Randale oder etwas in der Richtung hat es bei uns nie gegeben.“