„drinnen“ und „draußen“ – für jeden was.
KLEVE. Am letzten Sonntag 10.Juni gab es gleich zwei Konzerte in Kleve, beide ohne Eintritt, eines davon draußen, das Forstgartenkonzert mit dem Akkordeon-Orchester Bedb.-Hau und eines „drinnen“ in der kleinen evgl. Kirche an der Böllensteege. Die Musiken hätten unterschiedlicher nicht sein können. Orchestrale Akkordeon Musik wie. „biscaya“ oder „morgens um Sieben“ beide von James Last wurden unterstützt von elektr. Bass und Schlagzeug dargeboten. Natürlich wurden außerdem noch viele andere Titel auf den schwarzen und weißen Tasten gespielt. Das Wetter war herrlich und viele Zuhörer ließen sich auf den bereitgestellten Stühlen in den hist. Parkanlagen des Forstgarten Kleve von der Musik „einlullen“. Ganz andere Töne dann in der evg. Kirche, hier trat der 18 köpfige Chor „Tonstörung“ auf, der zum Mitsingen einlud und internationale, deutsche Lieder, poppiges als auch souliges Liedgut zum Besten gab. Auch Lieder aus der „flower power Zeit“ wurden vom Publikum dankend angenommen. Unterstützt wurde der Gesang hin und wieder mit Gitarre oder Keyboard. Die kleine Kirche war bis auf den letzten Platz besetzt, was will man mehr?
Autor:Karl Heinz Stoffels aus Kleve |
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