Die Industrialisierung erreichte den europäischen Kontinent vor etwa 200 Jahren. Keine Epoche zuvor hat das Leben der Menschen in nahezu allen Teilbereichen derartig positiv, aber auch negativ verändert.
Kleve hat sich lange gegen eine Ansiedlung von Industriebetrieben gewehrt. Aber in der Nachbarschaft – in Kellen und Materborn – entwickelten sich bedeutende Unternehmen.
An drei historischen Vortragsabenden blicken wir auf Veränderungen in unserer Stadt, die sich durch die Industrialisierung ergaben. Dabei handelt es sich um eine Kooperation von Klevischem Verein für Kultur und Geschichte/Freunde der Schwanenburg e.V., Kellener Heimat- und Kulturverein Cellina e.V. sowie der Volkshochschule Kleve – Wilhelm Frede.
Um Anmeldung wird gebeten unter www.vhs-kleve.de
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