„Der letzte Kreis. Was vom Glauben übrig blieb“ lautet der Titel des Theaterstücks, das am Mittwoch, dem 18. Januar um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum an der Auferstehungskriche in Kellen, Jahnstr. 25, aufgeführt wird.
Ewald Landgraf, Gründer des TZE-Theaters, hat dieses spannende Krimidrama geschrieben und mit einem Team einstudiert. Es zeigt Christen in einer Grenzsituation und was in dieser Zeit mit und in ihnen passiert. Der Eintritt ist frei und ab 12 Jahren. Um eine Spende wird gebeten. Das Stück dauert 100 Minuten zuzüglich einer Pause.
Weiteres zum Inhalt: Der „Knall“ kommt aus dem Nichts. Niemand hätte ihn vorhersehen können. Die vier Teilnehmer des Bibelkreises wollten doch nur den Abschied von Susi stilgerecht feiern, bevor sie nach Afghanistan ausreist: Ein altes abgelegenes Landhaus im Wald – der passende Treffpunkt für diesen letzten gemeinsamen Kreis. Anfangs läuft es ziemlich normal - alles bleibt unter Kontrolle. Sie reden über Belangloses und streiten sich über den Unterschied, den Christen in der Gesellschaft ausmachen sollten. Plötzlich steht er vor ihnen: Eiskalt, vermummt, droht ihnen mit der Pistole - und redet ebenso klar wie beängstigend. Wer ist dieser Mann? Sie erhalten keine Antworten, aber ein Ultimatum: Er will Geld. Doch dabei bleibt es nicht. Die vier stehen vor einer Prüfung ihres Glaubens, aus der sich mehr entwickelt, als sie ahnen können.
Autor:Lokalkompass Kleve aus Kleve |
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