Feast for the eyes and ears - Go Music - last before the summer break.

11. Mai 2012
21:00 Uhr
Cafe Country, 47533 Kleve
12Bilder

Ob das wirklich die letze Go Musik Session vor der Sommerpause ist wußte Martin Engelien, der Macher des Ganzen, alleine, meistens hat Er noch ein Ass im Ärmel um die Fans in den Sommerferien mit bester Covermucke zu begeistern. Am Fr. 11. Mai ab 21 Uhr stand das Cafe Country in Kleves Oberstadt wieder mal „Kopf“ und die Fans waren aus dem „Häuschen“, mit dabei, und zum ersten Mal auf einem Go Musik Konzert, die Sängerin KINGA, (Jahrgang 1979) Blond mit langen Haaren und knapp 1,70m Groß, weiche, markante Stimme und der Drummer Richy Denis, 38 Jahre aus Leichlingen (Leverkusen/Solingen) der schon in der Tourband von Mark Medlock die Sticks hat fliegen lassen. Am Bass, wie immer der Chef Martin und an der Gitarre, in Kleve kein Unbekannter, Dennis Hormes, aus Kempen. Zumindest hatte der Mann den kürzesten Anreiseweg nach Kleve. Gecovert wurde wieder alles was Spaß und Laune machte und was das Publikum begeisterte und in Feierlaune versetzte. Partystimmung on the rocks – das war wieder mal Klasse. Bleischwerer, dröhnender mit Effektpedalen verfremdeter Bass wird in den kleinen Saal gepustet, unterstützt durch ein eindringliches Schlagzeuggewitter, das sich zusammen mit den markanten, unverkennbaren Gitarrenklängen des jungen Dennis vermischt zu einem gewaltigen Sound formt. Da passte die gefühlvolle mehrere Oktaven umfassende Stimme KINGA’s mit den verschiedenen Musikstilen (Soul, Musical, Pop, Funk, Jazz) hervorragend ins Gesamtkonzept des Abends .Schmusesongs oder gefühlvolles wie. „black velvet“ (Alannah Myles) oder „hotel california“ (Eagles) aber auch rockiges „proud mary“ ; „river deep mountain high“ (Tina Turmer) oder einfach nur bekanntes „i’m so extited“ (Pointer Sisters) ; „long train runnin“(Doobie Brothers) rundeten einen tollen musikalischen Abend ab. Das Konglomerat der unterschiedlichen Musiker verstand es binnen kürzester Zeit das Publikum vom sprichwörtlichen Hocker zu reißen. Dass sich Dennis hin und wieder ganz in sein Gitarrenspiel verlor, bis die Gitarre förmlich brannte, und Er dem „Dingen“ satte, fette Sounds entlockte, sich fast bis zur Ekstase produzierte und schweißgebadet wieder eintauchte in die reale Welt das hatte schon was. In „Zwiegesprächen“ Bass / Gitarre oder Bass / Drums spornten sich die Musiker gegenseitig zu Höchstleistungen an. Eye-catcher aber war KINGA in hautengen, schwarzen Röhrenjeans über mindestens 10cm hohen Stockabsätzen, dazu passend schwarze Weste – alles Körperbetont – amazed
Wieder einmal gelungenes Cover-Konzert der besonderen Art mit tollen Musikern die sich in vielen Soli darstellen durften – eben Go Music. Und für alle diejenigen dies gar nicht abwarten können, am Fr. 20. Juli ab 21 Uhr gibt es in Kleve ein Special.

Autor:

Karl Heinz Stoffels aus Kleve

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