Marmabereiche sind Wach- und Warnposten der Lebendigkeit und Stabilität.
Die Aktivitätsphasen des Leibes bedienen sich der Arbeitsmuskulatur der Körperoberfläche. Alle Muskeln, die für das Stehen und Gehen benötigt werden, sind hier im Spiel. Künstlich aufgesetzte Stabilität ohne Unterstützung durch die innere Lebendigkeit des Körpers beobachten wir an der Tätigkeit der Arbeitsmuskulatur. Man kann schon eine Weile strammstehen mit unserem Willen. Doch in den älteren und tieferen Muskelschichten merken wir dann, dass es uns an Lebendigkeit und Kraft fehlt. Die Sehnenmarmas zeigen die Grenze der Belastbarkeit an. Es sind Marmas der Leber. Der Schmerz der Leber ist die Müdigkeit.
Wir testen anhand präziser Techniken und sprechen Regulationsmechanismen an, um unseren Körper wieder in die Richtung eines gesunden Gleichgewichts zu bringen. Die eindeutigen Signale unseres Körpers sprechen ihre eigene Sprache und regen uns zudem zur Selbstreflexion an. Was wir in unser Bewusstsein holen, kann so bearbeitet werden, dass es uns nicht hinterrücks in die Krankheits-Falle lockt.
Anmeldungen zum Workshop erbeten unter:
02822 / 977 69 79 oder 0176 - 513 695 42
Autor:Brigitte Weissert aus Kleve |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.