Kreis Kleve. Bipolar Erkrankte leiden unter extremen Stimmungsschwankungen bei denen sich manische mit depressiven Phasen abwechseln. Dahinter verbirgt sich eine schwerwiegende Erkrankung die nicht heilbar ist. Betroffene können aber mit medikamentöser und psychotherapeutischer Unterstützung ein weitgehend normales Leben führen. Ergänzend kann der Austausch in einer Selbsthilfegruppe eine wichtige Hilfe und Unterstützung im Rahmen der Erkrankung sein.
Ein Treffen der neu zu gründenden Gruppe findet am Donnerstag, 27. Oktober, um 16.30 Uhr im SPZ Kalisho des Vereins Papillon e.V., Sackstraße 88 in Kleve statt. Weitere Informationen zur Erkrankung erhalten Interessierte über www.dgbs.de und zur Gruppe über das Selbsthilfe-Büro des Kreises Kleve, Tel. 02821/78 00 12 oder selbsthilfe-kleve@partiaet-nrw.org .
Autor:Lokalkompass Kleve aus Kleve |
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