Myome und Endometriose gehören zu den häufigsten Erkrankungen bei Frauen. Die Betroffenen haben oftmals schon in jungen Jahren mit einem Verlust ihrer Lebensqualität zu kämpfen. Um die neuesten Entwicklungen rund um Diagnose und Therapie beider Erkrankungen näher zu beleuchten, laden die Experten des Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr am Mittwoch, dem 13.03.2024, um 16.15 Uhr zur Fachveranstaltung „ENDO(metriose) meets MYOM“ im Pfarrheim St. Marien in Witten ein.
„Um erkrankten Frauen ihre Lebensqualität wieder zurückzugeben, ist es wichtig, dass wir uns regelmäßig über diese Krankheitsbilder austauschen“, so Prof. Dr. Schiermeier, Direktor des Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe mit den Standorten Marien Hospital Witten und St. Anna Hospital Herne und Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Marien Hospital Witten. „Über die aktuellen Diagnose- und Therapiemöglichkeiten von Myomen und Endometriose sowie über verschiedene neue Ansätze im Umgang mit diesen Erkrankungen möchten wir im Rahmen unser Fachveranstaltung gerne informieren.“
Neben Neuerungen in der Diagnostik und der konservativen Therapie, geben die Experten des Marien Hospital Witten den Teilnehmern auch einen Einblick in alternative Therapiemöglichkeiten oder in die roboter-assistierte Therapie von Endometriose mit einem OP-Roboter. Zum Ende des Veranstaltungsprogramms gibt es die Möglichkeit zum fachlichen Austausch bei einem gemeinsamen Imbiss. Auch den OP-Roboter können die Teilnehmer besichtigen.
Die Veranstaltung richtet sich an medizinisches Fachpersonal und findet am Mittwoch, dem 13.03.2024, um 16.15 Uhr im Pfarrheim St. Marien, Marienplatz 3, 58452 Witten statt. Information und Anmeldung unter: www.marien-hospital-witten.de/fv-endomeetsmyom
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