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Konnexitätsprinzip einhalten, Altschuldenlösung umsetzen!Die Fraktion Die Linke im Regionalverband Ruhr (RVR) hält die Aussagen des Sozialberichtes des Regionalverbandes Ruhr (RVR) für beunruhigend. Den Teufelskreis zwischen stetig wachsenden Sozialausgaben, immer geringeren Spielräumen für dringend nötige Investitionen in Infrastruktur wie Schulen, Kitas und ÖPNV und der Überschuldung der Kommunen gilt es endlich zu durchbrechen. Das ist auch die Auffassung der Autoren des Sozialberichts,...
Existenz des wichtigen Produktionshauses in der Region und Bundeskulturfond sichern Die Fraktion Die Linke im Regionalverband Ruhr (RVR) hält die im Entwurf des Bundeshaushaltes 2025 vorgesehene Streichung aller Mittel zur Förderung der internationalen Produktionshäuser und die Kürzung der Bundeskulturfonds für skandalös. Zu den Häusern gehört auch PACT Zollverein in Essen. Der Wegfall der Fördermittel gefährdet die Arbeit des Hauses bei der Umsetzung der Nach-haltigkeitsvereinbarung zur...
Finanzierung des ÖPNV-Aktionsprogramms muss möglich seinDie Fraktion Die Linke im Regionalverband Ruhr ist verärgert darüber, dass Landesverkehrsminister Oliver Krischer (Grüne) die vom RVR geplanten 28 städteübergreifenden Nahverkehrsverbindungen im Ruhrgebiet nicht finanziell unterstützen will. Wolfgang Freye, Vorsitzender der Fraktion Die Linke im RVR: „Das ist ein Wortbruch der schwarz-grünen Landesregierung, der einmal mehr zeigt, wie ernst das Land die Probleme des Ruhrgebietes und den...
Am 29. und 30. Juni will die AfD in Essen einen Bundesparteitag ausrichten. Die Fraktionen von SPD, CDU, Grünen, Linken und FDP erklären anlässlich dieser Veranstaltung, dass sie gemeinsam für Gleichberechtigung, Weltoffenheit, Vielfalt und Toleranz eintreten! Hass und rassistische Hetze haben in unserer Region keinen Platz! Das Ruhrgebiet steht als größter Ballungsraum Deutschlands wie keine andere Region für ein Miteinander von Menschen aus unterschiedlichsten Ländern. In den 53 Kommunen...
EU-Förderung gerade im Ruhrgebiet wichtig Die Linke im Regionalverband Ruhr (RVR) lädt am Mittwoch, 10. April 2024, um 18:30 Uhr zu einer Veranstaltung zur Bedeutung der EU-Politik für die Städte im Ruhrgebiet in das Heinz Renner Haus in Essen, Severinstr. 1 ein. Am Donnerstag, 11. April 2024 findet diese dann in der Geschäftsstelle der Linken Dortmund, Schwanenstraße 30 statt. Der Beginn ist ebenfalls 18:30 Uhr. „Was tut die EU eigentlich für mich, für mein Dorf, für meine Stadt?“ Das ist der...
Altschuldenlösung Voraussetzung für Investitionen – Kollaps der Kommunalfinanzen endlich abwenden! Die Fraktion Die Linke im Regionalverband Ruhr (RVR) teilt die Auffassung der Autoren des „Kommunalfinanzberichts Ruhr 2023“, dass eine tragfähige Altschuldenlösung gerade für die Kommunen im Ruhrgebiet weiter dringlich ist. Die Kommunen haben nach dem heute vorgelegten Bericht in 2023 im 1. bis 3. Quartal im Vergleich zum Vorjahr 6,1 Prozent Mehreinnahmen gehabt, aber auch 9 Prozent mehr...
Priorisierung der Kiesabbauflächen im Kreis Wesel wäre möglich gewesen Mit einem lachenden und einem weinenden Auge sieht die Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) auf die Verabschiedung des Regionalplans durch das Ruhrparlament am letzten Freitag. Nach fast 50 Jahren hat das Ruhrgebiet wieder einen gemeinsamen, in der Region erarbeiteten Regionalplan, der einige positive Akzente setzt. Es fehlen jedoch verbindliche Regelungen zur Sicherung klimarelevanter Freiflächen und...
DIE LINKE für ein offenes Bewerbungsverfahren zur Neubesetzung der Regionaldirektion Die Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) ist irritiert darüber, dass der Vorsitzende der Ruhr-SPD, der Bochumer Oberbürgermeister Thomas Eiskirch und die Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion im Ruhrparlament, Martina Schmück-Glock bereits mit einem Vorschlag zur Besetzung der Nachfolge des Amtes der Regionaldirektorin/des Regionaldirektors in die Öffentlichkeit gegangen sind. Die jetzige Karola...
Fraktion bereitet einen eigenen „Begleitantrag“ zur Verbandsversammlung am 10. November vor Die Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) hat sich bei der heutigen Abstimmung in der Sondersitzung des Planungsausschusses über den Entwurf des Regionalplans Ruhr enthalten. Bis zur Verbandsversammlung am 10.11.2023, die über den Regionalplan entschließen soll, will sie einen eigenen Begleitantrag zur Verabschiedung des Regionalplans vorlegen, der sich auch zu der nach wie vor umstrittenen...
Land NRW darf den RVR und die Kommunen nicht hängen lassen! Für unbefriedigend hält die Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) die Aussagen des Landes zur Finanzierung der Internationalen Gartenausstellung Ruhr (IGA) 2027. Aus ihrer Sicht kann es nicht angehen, dass das Land den RVR und die Kommunen als Träger der IGA auf den erheblich gestiegenen Kosten einfach sitzen lässt. Es ist ohnehin nur mit einem relativ kleinen Teil an den Gesamtkosten der IGA von 170 Mio. Euro beteiligt....
Rasche Änderung des Landesentwicklungsplans (LEP) wäre notwendig Die Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) hält die Einführung einer landeseigenen Rohstoffabgabe für Kies und Sand für überfällig. Insofern begrüßt sie die Ankündigung der Landesregierung, eine Kiesabgabe 2024 umzusetzen. DIE LINKE fordert dies ebenso wie die Initiativen gegen den Kiesabbau schon seit Jahren, um den Kiesabbau zu verteuern und die Kiesindustrie an den Folgekosten der Renaturierung und...
„Verschiebebahnhof“ statt Kommunaler Altschuldenregelung – NRW-Kasse wäre besser Aus Sicht der Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) ist der gestern von der Landesregierung NRW gefeierte Einstieg in eine Altschuldenlösung für die hochverschuldeten Kommunen nicht viel mehr als heiße Luft. Durch die Übernahme von 9,85 Milliarden Euro durch das Land, der Hälfte der Altschulden, ändert sich faktisch nur der Schuldner – aus den Banken wird das Land. Abgetragen werden sollen sie in den...
Regionalplan: Lösung für Verringerung der Kiesabbauflächen liegt beim Land NRWDie Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) hat den Beschluss über die Absage eines Erörterungstermins für die Dritte Offenlage des Regionalplans in der Verbandsversammlung des Regionalverbandes Ruhr (RVR) heute gemeinsam mit den Vertreterinnen aus dem Kreis Wesel abgelehnt. Die Vorlage zu der mehrheitlich angenommenen Entscheidung hatte die RVR-Verwaltung eingebracht. Wolfgang Freye, Vorsitzender der...
Kreis der Bezugsberechtigten beibehalten – Nicht nur „Deutschlandticket“, auch SozialTicket muss günstiger werden Nächste Woche Freitag wird der Verwaltungsrat des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) über eine Vorlage zum DeutschlandTicket abstimmen. Danach soll es erst im Herbst in NRW ein NRW-weit einheitliches SozialTicket-Angebot geben, der Kreis der Bezugsberechtigten und der Preis sind unklar. Aus Sicht der Fraktion DIE LINKE im Regionalverbund Ruhr (RVR) ist es völlig inakzeptabel, dass...
Gemeinsames Vorgehen der Ruhrgebietskommunen sinnvoll – „Raubtierkapitalismus“ stoppen! Die angekündigte Schließung der fünf Warenhäuser von Galeria Karstadt Kaufhof in Duisburg, Gelsenkirchen, Hagen, Dortmund und Essen sowie die Entlassung von etlichen Beschäftigten in der Konzernzentrale in Essen und der Logistikzentren Essen-Vogelheim und Unna ist aus Sicht der Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) sowohl für die Belegschaften wie für die Städte ein schwerer Schlag. Obwohl sie...
Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes: Ruhrgebiet größte deutsche Armutsregion Für die Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) macht die heute vom Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband (DPWV) vorgelegte überarbeitete Neuauflage des Armutsberichtes 2022 eindringlich deutlich, dass die bisherigen Anstrengungen zur Armutsbekämpfung im Ruhrgebiet völlig unzureichend sind. Das Ruhrgebiet ist danach die größte deutsche Armutsregion. Wolfgang Freye, Vorsitzender der Fraktion...
Marschall 66 ist nicht nur für die Stadt, sondern für die ganze Region wichtig Der Kulturausschuss des Regionalverbandes Ruhr (RVR) appelliert an die Stadt Marl, das Projekt Marschall 66 mit seiner Kultursammlung trotz der Baukostensteigerung weiter zu unterstützen. So formulierte der Ausschussvorsitzende, Jörg Obereiner, das Ergebnis einer Sitzung des Kulturausschusses des RVR gestern, am 9.3.2023. Zuvor hatte der Ausschuss mit der Kulturdezernentin der Stadt Marl, Claudia Schwidrik-Grebe,...
„Neue Bauausstellung“ im Ruhrgebiet nicht mit einer Olympia-Bewerbung verknüpfen Die Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) hält zumindest zum gegenwärtigen Zeitpunkt nichts von einer Verknüpfung der Idee, eine neue Internationale Bauausstellung im Ruhrgebiet anzustreben mit einer möglichen Olympia-Bewerbung durch das Land NRW bzw. die 14 Städte, die ihr Interesse daran bekundet haben. Sie sieht erheblichen Diskussionsbedarf über eine neue Bauausstellung und sieht auch zunächst die...
Land muss rasch den Landesentwicklungsplan ändern – auch bei der Berechnung des Bedarfs Die Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) sieht in der Reduzierung der Flächen für den Kiesabbau im Entwurf für die 3. Offenlage des Regionalplans Ruhr durchaus einen ersten Erfolg für die Hartnäckigkeit der Initiativen und der betroffenen Kommunen im Kreis Wesel. Sie ist im Wesentlichen ein Ergebnis des vor dem Oberverwaltungsgericht (OVG) NRW erstrittenen Urteils und reduziert die Gesamtflächen...
Dringlichkeit einer „Nordrhein-Westfalen-Kasse“ für die Kommunalen Altschulden wächst rasant Die Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) teilt die Auffassung der Autoren des „Kommunalfinanzberichts Ruhr 2022“, dass eine Altschuldenlösung für die Kommunen im Ruhrgebiet immer dringender wird. Nach dem gestern vorgelegten jährlichen Bericht haben die Kommunen im Ruhrgebiet 2022 zwar mit einem Überschuss in Höhe von 376 Mio. Euro abgeschlossen. Bei einem genaueren Blick auf die Zahlen und...
Fraktion DIE LINKE im RVR will gegebenenfalls Mediationsverfahren nach Planungsrecht Die Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) hat in der Verbandsversammlung des Regionalverbandes Ruhr (RVR) am letzten Freitag einen Antrag zur weiteren Einbindung der Kommunen, Initiativen und Bürger:innen des Kreises Wesel in den Entscheidungsprozess zum Regionalplan eingebracht. Darin wurde die Verwaltung aufgefordert, im Streit um die Ausweisung der Kiesabgrabungsflächen im Regionalplan weitere...
Überlegungen von Bundesfinanzminister Lindner (FDP) zur Mittelkürzung nicht hinnehmbar Eine Kürzung der im Bundeshaushalt bereitgestellten Mittel zur Eingliederung von Langzeiterwerbslosen in Arbeit ist aus Sicht der Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) nicht hinnehmbar. Ob es nun um nächstes Jahr geht oder die folgenden Jahre bis 2029: Gerade im Ruhrgebiet hätte dies fatale Auswirkungen. Die Langzeiterwerbslosigkeit ist hier im Bundesvergleich nach wie vor mit am höchsten. 2021...
Die Forderung nach einem Kies-Moratorium muss nun endlich umgesetzt werden! Die Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) begrüßt die klare Entscheidung des Oberverwaltungsgerichtes (OVG) Münster, das die Vorgaben des Landesentwicklungsplans (LEP) zum Abbau oberflächennaher Bodenschätze gestern für rechtswidrig erklärt hat. Nach Auffassung des Gerichtes ist insbesondere die Verlängerung des Versorgungszeitraums von 20 auf 25 nicht ausreichend mit anderen Belangen wie dem Umweltschutz...
Antragsteller unterschlagen Leistungen des RVR für Kreis Wesel – Rechnung unseriös Nach Ansicht der Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) beruht der Antrag zum Austritt des Kreises Wesel aus dem RVR auf glatten Falschdarstellungen. In der Begründung ihres Antrages sprechen die Kreistagsfraktionen von CDU, Grünen und FDP von jährlich 5,7 Mio. Euro an Kosten für den RVR, die der Kreis über die Kreisumlage aufzubringen hat. Sie verschweigen aber die Leistungen des RVR für den Kreis, die...
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