Belegschaft der PROBAT-Werke aus Emmerich sammelten 2.700 Euro

Mitarbeiter spenden für humanitäre Zwecke

Mitmenschen in Notsituationen zu unterstützen, ist für die PROBAT-Mitarbeiter bereits seit vielen Jahren ein sehr wichtiges Anliegen. So ist die alljährliche Spendensammlung im Rahmen einer Tombola während der innerbetrieblichen Weihnachtsfeier mittlerweile zur Unternehmenstradition geworden.

In der Vergangenheit konnten sich bereits zahlreiche lokal und überregional tätige Institutionen und Vereine über freiweillige finanzielle Zuwendungen der Belegschaft freuen. Auch in der aktuell durch die Corona-Krise bedingten Ausnahmesituation ist diese Hilfsbereitschaft eine Herzensangelegenheit für alle Beteiligten. Die Mitarbeiter waren sich einig, die Tombola trotz des virusbedingten Ausfalls der Weihnachtsfeier zu organisieren. Und das mit vollem Erfolg! Zusätzlich verdoppelte die Geschäftsführung des Emmericher Maschinenbauers den gesammelten Betrag.

Drei Vereine wurden unterstützt

Anfang dieses Jahres erhielten somit gleich drei gemeinnützige Vereine jeweils 900 Euro: Bei einer internen Abstimmung fiel die Wahl auf den Aktion Lichtblicke e.V., den Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. und den Fördergemeinschaft Deutsche Kinderherzzentren e.V.
Die Aktion Lichtblicke, die unter anderem von den 45 NRW-Lokalradios ins Leben gerufen wurde, unterstützt in ganz NRW Kinder, Jugendliche und ihre Familien, die materiell, finanziell und seelisch in Not geraten sind. Die Johanniter-Unfall-Hilfe ist in unterschiedlichsten sozialen und karitativen Bereichen aktiv. Ihr wichtigstes Anliegen ist die Hilfe von Mensch zu Mensch.
Ziel des Deutschen Kinderherzzentren e-V. ist es, kleinen Herzpatienten, wo immer sie geboren werden, eine Chance auf ein unbeschwertes Leben zu ermöglichen.
Diese besondere Spendenbereitschaft der PROBAT-Mitarbeiter spiegelt nicht nur die global und lokal gelebte gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmens wider, sondern ist zugleich ein Bekenntnis der Belegschaft zur notwendigen Solidarität vor allem in Krisenzeiten.