Touristiker-Treffen in Emmerich
Gemeinsame Wünsche nach einem Knotenpunktsystem

Tauschten sich in der Schute Marina im Yachthafen in Emmerich am Rhein über die neusten Entwicklungen des Tourismus im Kreis Kleve aus: Die Tourismusförderer aus allen Städten und Gemeinden im Kreis Kleve. | Foto: Wifö Kreis Kleve
  • Tauschten sich in der Schute Marina im Yachthafen in Emmerich am Rhein über die neusten Entwicklungen des Tourismus im Kreis Kleve aus: Die Tourismusförderer aus allen Städten und Gemeinden im Kreis Kleve.
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Von erkennbarer Begeisterung und deutlichem Respekt getragen trafen sich nun die Tourismusförderer aus dem gesamten Kreisgebiet in Emmerich am Rhein.

Zum Start präsentierte ihnen die Berufskollegin Dr. Manon Loock-Braun die neue, ebenso ansprechende wie anspruchsvolle Tourist-Information in Hochelten. „Hier hat man die Bedeutung des Tourismus für unsere Region richtig interpretiert“, freute sich Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers bei seinem Grußwort an die Runde der Kolleginnen und Kollegen. Nach dem Treffen in Elten, wo bereits die vielen Gäste des letzten Busunternehmertages Kreis Kleve vom Wiederkommen überzeugt worden sind, nahm die Gruppe auch den rundum erneuerten Reisemobil-Stellplatz hoch oben über der Rheinstadt in Augenschein.

Tagung im Yachthafen

Im Rahmen der dreistündigen Veranstaltung tagte man später im Yachthafen, und zwar in der Schute Marina. Hier, wo sich seit wenigen Wochen Christian Nitsch mit seinem Team um die gastronomische Versorgung kümmert, fanden im Rund der Touristiker letzte Abstimmungsgespräche zum anstehenden Busunternehmertag Kreis Kleve und zur Touristikmesse Niederrhein statt. Einmal mehr unterstrichen die Gäste aus dem gesamten Kreisgebiet gegenüber Irina Tönnißen und Hans-Josef Kuypers, welch deutliche Vorteile das noch junge Knotenpunktsystem für die Radtouristen gebracht habe und welch hohe Erwartung man in den künftigen Wander-Tourismus setze.

Aufschwung gewünscht

Das Wandern im Kreisgebiet, so der Wunsch aus der Runde, könne weiteren Aufschwung erleben, wenn es auch hier die Gelegenheit des Wanderns nach Zahlen geben könne. „Ein ebenso erfolgreiches Knotenpunktsystem für die Wandersleute bedeutet Rückenwind für den Tourismus nach schwierigen, von Corona geprägten Zeiten“, hieß es. Das Regionale Wirtschaftsförderungsprogramm des Landes, so war man in der Schute Marina sicher, werde den größten Teil der Kosten übernehmen.

Autor:

Lokalkompass Emmerich aus Emmerich am Rhein

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