St. Martinus-Schützenbruderschaft Elten

Karina von Hof siegreich beim Preisschießen

Beim öffentlichen Preisschießen der St. Martinusschützenbruderschaft Elten hatten die Teilnehmer/rinnen die Möglichkeit, zum einen Tagessieger zu werden,  zum anderen auch die Option, sich in die Punkteliste für die Gesamttabelle eintragen zu können. Geschossen wurde in der Disziplin Luftgewehr aufgelegt.

Am Ende wurden wieder die maximal sieben besten Ergebnisse gewertet und zusammengezählt.
Der Brudermeister Henry Slagmeulen übernahm gemeinsam mit Organisator und Schießmeister Sport Achim Neerincx die Siegerehrung. Der König der Bruderschaft, Peter Berndsen, war ebenfalls anwesend, um den siegreichen Teilnehmern zu gratulieren.

In einem denkbar knappen Endergebnis setzte sich Platz 1 mit nur einem Ring Vorsprung gegen Platz 2 durch. Ein Duell, welches über den gesamten Zeitraum hinweg spannend blieb.
Gesamtsiegerin wurde in diesem Jahr Karina von Hof (691,3 Ringe). Als Siegerin erhielt sie ein Preisgeld in Höhe von 100,00 Euro. Mit Karina siegte nun bereits zum dritten Mal in Folge eine Frau beim Öffentlichen Preisschießen in Elten. Zweitplatzierter wurde Steffen Gartenmeier (690,3 Ringe), der sich über ein Preisgeld in Höhe von 75,00 Euro freuen durfte.

Mit Gina von Hof (664,9 Ringe) belegte die Tochter von Siegerin Karina einen großartigen dritten Platz und erhielt dafür immerhin noch 50,00 Euro Prämie. Die Treffsicherheit liegt hier scheinbar in der Familie.
Karina und Gina von Hof haben allein durch ihren Fleiß schon einen Preis verdient. Beide sind die einzigen Teilnehmer, die wirklich an jedem der zehn Freitage mitgemacht haben.
Auch die übrigen anwesenden Teilnehmer erhielten attraktive Preise, die allesamt von Sponsoren zur Verfügung gestellt wurden. Hierfür bedankt sich die Bruderschaft noch einmal recht herzlich.
Henry Slagmeulen bedankte sich im Namen aller Teilnehmer*innen bei den Schießmeistern Achim Neerincx und Danny Vels für die tolle Organisation dieses Wettbewerbs, bei dem sich insgesamt 70 Personen beteiligt haben und wieder mehr als die Hälfte Nicht-Mitglieder der Bruderschaft waren.