Scheunenbrand: Emmericher (56) außer Lebensgefahr

Foto: Freiwillige Feuerwehr Emmerich
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(16.11.2011.) Nach Ermittlungen der Kripo Kalkar hatte ein 56-jähriger Emmericher in der Scheune in Hüthum an einem Pkw Reparaturarbeiten durchgeführt. Dabei hätte sich beim Startvorgang im Motorraum eine Stichflamme gebildet und den Pkw sowie in Folge auch die Scheune in Brand gesetzt.

Der 56-Jährige erlitt Verbrennungen zweiten Grades und eine Rauchgasintoxikation. Er verbleibt stationär im Krankenhaus. Es besteht keine Lebensgefahr. In der Scheune waren neben einem Wohnwagen auch drei Pkw untergestellt. Es entstand ein Gesamtsachschaden von ca. 200.000.- Euro.

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(Erstmeldung:) Am Dienstag (15. November 2011) um 14.35 Uhr rückte die Feuerwehr zu einem Scheunenbrand am Elsepaßweg aus. In der Scheune waren mehrere Wohnmobile untergestellt. Ein Mann, der vor Brandausbruch in der Scheune gearbeitet hatte, erlitt Brand- und Rauchgasverletzungen und wurde mit dem Rettungswagen zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht.

Auf Grund der sofortigen medizinischen Versorgung konnte der Mann weder zu seinen Personalien noch zum Sachverhalt befragt werden. Die Kripo Kalkar hat die Brandursachenermittlung aufgenommen.

Die Polizei sperrte das Gebiet um die Scheune für die Rettungsarbeiten an der B 220/Hüthumer Straße und an der Hüthumer Straße/Borgheeser Weg.

Autor:

Lokalkompass Kleve aus Kleve

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