Emmerich beim Hansetag in Lüneburg
Emmerich. Reges Interesse fanden nicht nur die touristischen Angebote der Stadt Emmerich am Rhein von Freitag bis Sonntag auf dem 32. Internationalen Hansetag in Lüneburg. Gemeinsam mit den Städten Wesel, Kalkar und Neuss war die Delegation aus Emmerich am Rhein unter der Leitung von Bürgermeister Johannes Diks dort im Rheinischen Hanseverbund vertreten.
Großes Lob erhielten die Rheinischen Hansestädte von den Besuchern des Hansemarktes für den Einsatz des Glücksrades für Kinder - "endlich einmal etwas für die Kinder", das auf dem Hansemarkt ein individuelles Angebot vor allem für die kleinen Besucher darstellte. Arbeitskreissitzungen für den Bereich Wirtschaft und Touristik und die Delegiertenversammlung rundeten das Angebot ab. Die wirtschaftlichen Aktivitäten aller teilnehmenden Hansestädte sollen verstärkt werden. Ziel ist es, die Zusammenarbeit zwischen vor Ort befindlichen Firmen und denen weiterer Hansestädte zu fördern, um gemeinsam neue Produkte und Märkte zu aktivieren.
Die Vertreterinnen der Jugendhanse (youthHanse) für Emmerich am Rhein, Jana Müller und Marie Singendonk, absolvierten ein umfangreiches Programm und lernten bei dieser Gelegenheit viele andere Jugendliche aus den teilnehmenden Hansestädten kennen. Das aktuelle kulturelle Angebot der 32. Internationalen Hansetage zu denen sich über 170 Hansestädte auf 8 Bühnen, mit Hansemarkt, Handwerkermarkt, Ausstellungen, Stadtführungen und Theateraufführungen präsentierten, war überwältigend.
Auch so mancher Emmericher hatte den Weg nach Lüneburg gefunden und konnte neben dem Besuch am Stand von Emmerich am Rhein viele weitere Angebote wahrnehmen. Die Vorbereitungen zum nächsten Internationalen Hansetag im kommenden Jahr in Herford laufen auf vollen Touren.
Autor:Lokalkompass Emmerich aus Emmerich am Rhein |
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