Ein neuer Teilnehmerrekord

Mit 701 Teilnehmern zählte der fünf Kilometer Firmenfitness-Lauf die größte Teilnehmerzahl. Foto: Ralf Beyer
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Emmerich. Im letzten Jahr hatte es mit der Tausendermarke nicht ganz geklappt. Doch in diesem jahr schaffte der 3. Emmericher Firmenfitness-Lauf die Rekordteilnehmerzahl von 1.433. Die Jüngste war dabei gerade einmal drei Jahre, der Älteste 77.

Nachdem die Bambinis aus den Kindergärten für das Highlight am Freitagabend gesorgt hatten (die jüngste Teilnehmerin war die erst dreijährige Hanna Sophie Scheele), gingen die Schüler über 2,5 Kilometer an den Start. 213 Jungen und 204 Mädchen rannten in zwei getrennten Läufen vorbei an den anfeuernden Zuschauern.
Bei der männlichen U 16 siegte Nuriolai Malekmi von der Rheinschule in der Zeit von 11:43. Bei der U 14 gewann Youri Been und bei der U 12 Jan Niklas Blös von der Liebfrauenschule Emmerich. Jan Giesbers von der Michaelschule Praest lief bei der U 10 als Erster über die Ziellinie. Die DJK Hüthum stellte bei der weiblichen U 14 mit Joleen-Marie Meisters die Siegerin. Aus Bedburg-Hau kam die Gewinnerin der U 12 mit Nadine Haan. Die Michaelschule Praest stellte bei den U 10 mit Selina Metzner die Siegerin. Der zehn Kilometer Sparkassen-Lauf konnte sich über 103 Anmeldungen freuen. Siegerin wurde hier bei den Frauen Michaela Born in der Zeit von 43:11 Minuten. Bei den Männern setzte sich Dave Mölders in 34:44 Minuten durch.
Mit 701 Teilnehmern verzeichnete der fünf Kilometer Firmenfitness-Lauf die größte Beteiligung. Die schnellste Chefin war Kornelia Dylla von der betrieblichen Gesundheitsförderung Dylla-Baumann, der schnellste Chef Frank Melzig von Oxford Instruments. Die schnellste Auszubildende kam von KAO Chemicals und heißt Britta Pauly. Von Gelderland Fleischwaren kam mit Florian Falkenthal der schnellste Azubi. In der Teamwertung siegte das Team REWE bei den Männern und bei den Damen setzte sich das Frauenteam der Stadtverwaltung Emmerich durch. Bei den gemischten Teams setzte sich Oleon durch. Der Schnellste lief 16:54. Da waren manche noch auf ihrer ersten Runde. Sie ließen es gemütlich angehen.

Autor:

Jörg Terbrüggen aus Emmerich am Rhein

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