Rund 3,8 Millionen Euro für WLAN und interaktive Whiteboards
Digitalisierung der Schulen hat hohe Priorität

Digitaler Unterricht in der Berufsschule. Symbolbild: Cuno-Berufskolleg
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  • hochgeladen von Marc Keiterling

Das Thema Digitalisierung der Schulen steht nicht erst durch die Coronakrise auf der Agenda des Kreises Kleve. Die Schaffung einer zeitgemäßen, digitalen Infrastruktur und Ausstattung sowie ein leistungsfähiger Breitbandanschluss sind für den modernen Schulunterricht unabdingbar.

Dafür hat das Land NRW den Digitalpakt Schule aufgelegt. Der Kreis wird die höchstmögliche Förderung abrufen und für WLAN und interaktive Whiteboards in Anspruch nehmen. Damit gehört der Kreis Kleve mit zu den ersten in NRW, die die Mittel aus dem Digitalpakt abgerufen haben.

Das Gesamtinvestitionsvolumen für alle Schulen in Trägerschaft des Kreises Kleve liegt bei rund 3,8 Millionen Euro. Das Berufskolleg des Kreises Kleve in Kleve einschließlich der Teilstandorte in Goch und auf Haus Riswick, das Berufskolleg Geldern mit Teilstandort Straelen, das Förderzentrum Grunewald in Emmerich, das Förderzentrum Kleve, das Förderzentrum Astrid-Lindgren-Schule, das Förderzentrum Gelderlandschule, die Förderschule Haus Freudenberg in Kleve sowie die Förderschule Don-Bosco Geldern werden profitieren.

Autor:

Marc Keiterling aus Essen

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