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Mein Corona-Alltag

Der Garten benötigt sehr viel Zeit - bereitet aber viel Freude und ist zur Corona-Zeit eine wertvolle Oase!
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  • Der Garten benötigt sehr viel Zeit - bereitet aber viel Freude und ist zur Corona-Zeit eine wertvolle Oase!
  • hochgeladen von Frauke Westerhoff

Hallo zusammen:-)
Ich bin ja noch ziemlich neu hier, aber es macht Spaß hier zu stöbern und zu lesen und daher mache ich bei dieser Aktion gerne auch mit!

Wo verbringst du die meiste Zeit ?

Ich verbringe die meiste Zeit zu Hause. Entweder im Haus  oder im Garten, je nach Wetter/ Jahreszeit.  Es gibt immer was zu tun. Sehr gerne schnappe ich mir auch meine Wanderschuhe und ziehe los in die Natur, ob über den Deich oder durch die Rheinwiesen- ich habe das grosse Glück all das direkt vor meiner Tür zu haben.

Welcher Gegenstand ist mir während des Lockdowns besonders ans Herz gewachsen?

Definitiv meine Kamera- die habe ich mir nämlich genau letztes Jahr zu Beginn des Lockdowns gekauft. Ich wollte nämlich eigentlich nach Tansania im Mai. Nun ja, daraus wurde nix, aber die Kamera ist jetzt mein stetiger Begleiter und ich knipse viel und gerne und probiere aus. :-)

Das hängt mir mittlerweile richtig zum Hals raus:

Mir hängt sehr zum Hals raus, das Beschlüsse,die gefällt werden,nach kurzer Zeit wieder revidiert werden und dann jedes Mal als die einzig richtige Entscheidung dargelegt werden , die Ungleichheit bzw. Ungerechtigkeit bei Lockerungen, die für mein Empfinden teils gar keinen Sinn machen, das leidige Hin und Her zum Thema Schule und Digitalisierung , die schleppende Impferei.... ich könnte noch weiter machen....

Das mache ich in der Regel, wenn ich gerade nicht zu Hause bin.

Dann bin ich in der Regel draussen in der Natur.  Oder mache lästige Sachen wie Einkaufen. Aber die müssen ja nun mal sein. In Kürze darf ich auch endlich wieder meinem Beruf nachgehen (Reisebüro). Darauf freue ich mich besonders!

Das kann ruhig auch so bleiben, wenn der "Lockdown" wieder vorbei ist:

Die Entschleunigung, die der erste Lockdown mit sich gebracht hat. Bereits im  darauf folgenden "Light" und der letzten Variante war es damit aber schon eher wieder vorbei. Nicht die Hektik aber die Unzufriedenheit hat da die Oberhand gewonnen.  Ich werde versuchen mir die offenen Augen für die eigene Umgebung zu Hause zu wahren! Und zu schätzen, was ich für ein Glück habe auf dem Dorf am Niederrhein zu wohnen! :-)

Autor:

Frauke Westerhoff aus Emmerich am Rhein

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