Dortmunder OB und seine Kommunikationsprobleme
OB Westphal 1 Jahr im Amt und sein Machtkampf mit dem Rat der Stadt Dortmund

Die Lokalpresse schreibt: " OB Westphal muss Antworten finden. Er muss liefern."
Müssten denn nicht die Fraktionen liefern. 
Wo bleiben die Ideen von Grün/ Schwarz, die selbsternannten Alternativen zur ausgelaugten Sozialdemokratie?
Fundamental-Kritik ist Blendwerk! Wo sind die Preisschilder? Was kosten die Lösungen? Wer soll/ muss was bezahlen? 
Die Kritik in der Presse greift zu kurz. Die Frage muss lauten: Warum wird die soziale Frage ausgeklammert? Kann das untere Drittel der Gesellschaft den Klima-Wandel bezahlen? Massenkaufkraft in Dortmund? Die Kaufkraft in den Stadtteilen ist sehr unterschiedlich!
Die Alternative zu den Sozis hat bisher keine Volltreffer gelandet! 
Warum muss der OB liefern? Liefern muss das bürgerliche Lager, mit Preisschild!
Die Sozis sind abgewählt. Herr Westphal ist der Insolvenzverwalter sozialdemokratischer Ideen, wie aus einem Spielzeug - Katalog.
Bei welchen Themen haben Schwarz/Grün  die Meinungsführerschaft gezeigt, wo sind sie erkennbar?
Wer ist im bürgerlichen Lager die Alternative zu Westphal?
Wer das Denken nicht angreifen kann,  greift den Denkenden an.

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Paul Erler aus Dortmund-West

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2 Kommentare

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Birgit Ceran aus Dortmund-West
am 05.01.2022 um 01:21

Die Rathausfraktionen haben Probleme mit ihren Markenkernen.
Einige SPDler der Rathausfraktion sollen unter vor gehaltener Hand den OB als Ego-Shooter bezeichnen.
Die Leistungsbilanz der Dortmunder Sozialdemokraten ist, dass der öffentliche Haushalt mit 2.8 Milliarden Euro verschuldet ist. Es muss angemerkt werden, dass Grün und Schwarz als Steigbügelhalter fungiert haben.
Geld für die Sanierung des Rathauses ist vorhanden, Geld für die Armutsbekämpfung aber nicht! 
Die Innenstadt verödet und wird zum Problemfall!
Wie definieren der OB und seine Genossen im Rat Aufbruchsstimmung?
Die Führungsspitze der Genossen im vermitteln den Eindruck Kommunalpolitik sei nur ein Verwaltungsakt.
Ein Ideenwettbewerb der Parteien im Rat ist nicht vorhanden.
"Wir brauchen keine Träume, wir brauchen Arbeitsplätze" sagte schon Heinz Kühn.

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Reinhard Wawziniak aus Dortmund-West
am 09.01.2022 um 00:39

Bitte weniger Sarkasmus und Ironie!
Die Fraktion ist in einem Selbstfindungsprozess.
Die Suche nach einer zielführenden Gruppendynamik  ist langwierig!
Man sollte bedenken die Fraktion ist getragen von dem Gedanken für die Stadt eine goldene Zukunft zu gestalten! Alle Ideen, Vorschläge müssen sorgfältig geprüft werden und das braucht Zeit!
Der SPD-Oberbürgermeiste ist immer bemüht die Stadt positiv darzustellen. Nur nicht jeder Versuch ist auch erfolgreich.
Es geht um Fakten und Inhalte. Wer den Ober-SPD-Genossen kritisiert, sollte den Bürgern der Stadt Alternativen vorlegen, mit dem Anhang wie was wer bezahlen soll!
Was können CDU, FDP und Grüne an Problemen besser lösen? Z.B.: Wohnen - Straßen - Kitas - Gebühren - E-Ladesäulen!
Dass die Sozialdemokraten in der Vergangenheit Schwachpunkte offen legen mussten, ist richtig. Aber wo konnte das bürgerliche Lager, dieser Stadt, bisher spürbare Akzente setzen?
Nach Hegel: Kritik muss immer die Alternative beinhalten!