Teil 1: Asselner Begegnungsstätte Marie-Juchacz-Haus wird umgebaut

Vor dem Umbau: Großer Raum
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Am Samstag, den 20.07.2013, war es soweit. 14 freiwillige Helfer/innen des AWO-Ortsvereins Asseln/Husen/Kurl fanden sich ein, um gemeinsam die seit Monaten geplanten ersten Umbauarbeiten im Asselner Marie-Juchacz-Haus durchzuführen: Der Abbruch der Wand zwischen großem Raum und Kaminzimmer im Erdgeschoss wurde vorgenommen. Bei angenehmen 18 Grad und bedecktem Himmel hatte auch Petrus ein Einsehen und eine kurze Pause in der herrschenden Hitzeperiode eingelegt.

Durch die Entfernung einer Zwischenwand wurden die beiden Räume im Erdgeschoss nun "vereinigt". Dadurch wird etwas mehr Platz geschaffen, vor allem aber eine Sicht- und Akustikbehinderung beseitigt. In den nächsten Tagen erfolgen Verputz- und Malerarbeiten. Ein neuer Fußboden wird verlegt und die Audio- und TV-Technik komplett erneuert.

Ab Anfang August wird das Marie-Juchacz-Haus dann in Teilbereichen ansprechender, moderner und funktionaler erscheinen. Bis Ende des Jahres wird noch die Decke inkl. Beleuchtung erneuert und neues Mobiliar angeschafft. Damit profitieren alle Nutzer/innen der Asselner AWO-Begegnungsstätte von schöneren Räumlichkeiten.

Die Stadt Dortmund hatte die Umbauarbeiten genehmigt. Finanziert wird die Baumaßnahme ausschließlich mit Eigenmitteln der AWO-Asseln/Husen/Kurl sowie durch ehrenamtliche Eigenleistungen.

Hier einige Fotos von den ersten Umbauarbeiten:

Autor:

Norbert Roggenbach aus Dortmund-Ost

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