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... brachte gestern meine Fuchsienblüten zum Leuchten. Auch als Insektenherberge bot sich eine an. Ich starte in diesem Jahr einen weiteren Versuch, diese winterharte Sorte auch tatsächlich über den Winter zu bringen. Bisher ist mir das nicht gelungen.
Ich habe diese Schönheiten im Garten bei Freunden kennengelernt. Die Natur hat direkte Sonneneinstrahlung dafür nicht vorgesehen. Noch führen sie ein "Schattendasein" in Bodennähe. Ich finde, diese filigranen Kunstwerke gehören auf einen Präsentierteller, und den habe ich gerade hier eingerichtet. Meine Suche nach den Pfanzennamen war soeben erfolgreich. Großen Dank an Bürgerreporterin Kirsten Fischer aus Arnsberg :)))
... eines sibirischen Tigers durfte ich in der Zoom-Erlebniswelt in Gelsenkirchen erleben. Völlig freiwillig begab sich das Tier ins Nass. Ob ihm der milde Oktobertag zu warm war? Und ich dachte immer, Katzen seien wasserscheu.
... und mit schwarzem Stirnband geschmückt präsentiert sich die kleine Rhododendron-Zikade, die es immerhin auf 9 mm Länge bringt und damit zu den Zwergzikaden gehört. Sie hat meine Rhododendren in diesem Jahr mit ihrer kompletten Sippe als Lebensraum auserkoren. Aus Nordamerika stammend soll sie über England zu uns eingewandert sein. Es entwickelt sich nur eine Generation pro Jahr.
... mit einem Nachwuchs der Gemeinen Florfliege. Er saß auf einer reifenden Pflaume, deren Schale aussah wie eine raue, unwirtliche Gegend. Beim Nachlesen über die Florfliege habe ich entdeckt, dass sie sich von Pollen, Nektar und Honigtau ernährt und sich im Herbst eine gelblich-braune Farbe zulegt passend zum Herbstlaub, in dem sie sich ein Winterversteck sucht. Das finde ich ganz schön clever. So kommt sie gut getarnt ins nächste Frühjahr.
... ein höchst seltener Gast in meinem Haus. Ich entdeckte sie heute am Morgen innen an der Fensterscheibe im Wohnzimmer. Der Fliegenkörper ohne Schwanzfäden ist ca. 11 mm lang. Ich tippe auf die Spezies "Baetis rhodani"
Ich fand sie heute in meinem Garten, hängend an einer Japan-Anemone. Meine Nähe störte sie nicht, so konnte ich sie genauestens betrachten und mit der Kamera einfangen. Die Perspektive bot mir einen besonders beeindruckenden Kopf und sehr deutlich das gelbrote Brusthaar sowie eine hellgraubraune übrige Körperbehaarung. Nur andeutungsweise erkennbar ist im 3. Bild wieder die gelbrote Behaarung des Hinterleibs. Mein Gast war ca. 18 mm groß und gehört damit zu einer kleineren Hummelart. Nach...
bereichern in diesem Sommer Dinslaken und die angrenzenden Städte. Sie wirken auf mich locker und duftig, wiegen sich im Wind und sind - bei näherer Betrachtung - eine Insektenweide. Ich habe zum ersten Mal genau hingesehen und dabei ist mir bei den meisten Blütendolden in der Mitte eine tiefrote bis schwarze Winzigkeit aufgefallen. Es ist die sogenannte "Mohrenblüte", von der die Möhre ihren Namen hat. Allerdings habe ich auch eine Dolde gefunden, auf der sie gleich mehrfach und in der Farbe...
besuchte meinen Christusdorn, der im Sommer sein blütenreiches Dasein auf der sonnigen Terrasse genießt. Bisher kannte ich nur "Wespen". Die Fotos veranlassten mich nachzusehen, was mir da vor die Linse gekommen war. Ich habe im Kosmos-Naturführer über sie gelesen, dass sie eine Größe von ca. 12 - 18 mm erreicht. Ihr Hinterleib verschlankt sich nach vorne, die Beine sind gelb und die Fühler nach dem Gelenk gelb bis orange. Auf dem Kopf ist sie mit Punktaugen ausgestattet, die ihr als...
eine Zeche in Dinslaken-Lohberg. 2012 durfte das Gelände die Extraschicht bereichern. Im Bewusstsein, dass Teile der Zeche in absehbarer Zeit abgerissen werden würden, gingen wir hin. An einem lauen Sommerabend konnten wir Lichtkunst, Besichtigungen, Kleinkunst, Geselligkeit und ein Feuerwerk erleben. Es war ein gelungenes Ereignis. In Erinnerung daran habe ich heute einige Fotos zusammengestellt. Manche sind inzwischen Geschichte. Da war die Abrissbirne in diesem Jahr aktiv.
... ich entdeckte ihn am Feldrand auf der Blüte. Er leuchtete in der Sonne in grünlichem Blau mit Metallic-Charakter. Die Flügel klafften auseinander, das Körperende war zipfelig geformt. Seine Länge betrug ca. 9 - 10 mm und er ernährt sich von Pollen. Mir gefällt dieser Käfer. Deshalb will ich ihn vorstellen. Dank schneller Hinweise aus der LK-Gemeinde konnte ich den Titel meines Beitrages gerade aktualisieren. Ich hatte bisher vergeblich nach dem Namen gesucht. Hier meine Fotos:
... Obwohl die Blumen in meinem Garten ziemlich ramponiert waren, fand ich zauberhafte Impressionen. Ich bin dabei ziemlich nass geworden, was mich nicht gestört hat. Ich wollte suchen und ich fand:
...mit Eierlegen. Das ist eine sehr wichtige Aufgabe. Ich sitze gerade auf einer Margeritenblüten, die schmeckte so gut (ich futtere sehr gerne Blüten). Sonst lege ich die Eier immer in den Boden. Bis dahin habe ich es jetzt nicht mehr geschafft. Hoffentlich geht 's mit der Brut nicht schief. Was gibt's sonst noch von mir zu sagen? Ich werde bis zu 11 mm lang. Das ist nicht gerade viel, aber dafür leuchte ich um so schöner in der Sonne in dunkel- bis blaugrün (Brustbereich) und hellbraun...
oder auch Vierzehnpunkt-Marienkäfer sorgten in meinem Garten für artenreinen Nachwuchs. Ihre Größe variiert zwischen 3,5 und 4,5 mm. Der Namen rührt von den rechteckigen Flecken auf den Flügeldecken her. Wie alle Marienkäfer lieben auch sie Blattläuse als Nahrung. Als Séparée hatten sie sich eine Margerite ausgesucht. Leider war "der Vorhang" nicht blickdicht. Den Umstand nutzte ich zum Einfangen mit der Linse. Als sie sich gestört fühlten, machten die beiden sich gemeinsam auf den Weg zu einem...
die nicht besonders beliebt ist und deren Larven Aasfresser sind. Ich kam zufällig vorbei und entdeckte sie in der Kulisse einer gelb-rot geflammten Tulpe mit sehr großem Blütenkelch. Eigentlich wollte ich im Garten etwas aufräumen. Aber diesem Angebot konnte ich nicht widerstehen. Ich holte meine Kamera. Sie war geblieben und bot mir unermüdlich Posen. Ich konnte über sie in Erfahrung bringen, dass sie zur Ordnung der Diptera und der Familie Calliphoridae gehört. Sie erreicht eine Größe bis zu...
... die Zapfsäule Thymian in meinem Garten erhielt eindeutig den Vorzug. Die kleine Biene kann wohl keinen Schwerbehindertenausweis beantragen. Trotz der sehr stark beschädigten Flügel meisterte sie ihre Flüge und Landungen mit Bravour. Ich dagegen ging mehr als in die Knie für die Perspektive. Aber ich hatte viel Spaß und die Sonne begleitete mein Vorhaben. Hier meine Schnappschüsse:
... wollte wohl bei der Pflege seines Federkleides ungestört sein. Ihm entging, dass der "Vorhang" nicht blickdicht war. Und so konnte ich während der Prozedur seine Kraft und Beweglichkeit beobachten und das Geschehen festhalten - am Toeppersee in Rheinhausen -. Die Nähe ließ mich die Kraft spüren, die diesem großen Vogel innewohnt.
.... dabei handelt sich um die Goldnessel. Die schattenverträgliche Pflanze wächst seit Jahren in meinem Garten. Leider ist sie sehr besitzergreifend, und ich muss regelmäßig Pflanzen entfernen. Laut Fachliteratur findet die Bestäubung überwiegend durch Bienen statt. Bei mir wird sie mehr von den Hummeln geschätzt. Bienen sehe ich eher selten. Auch Spinnen weben ihre Netze zwischen den dicht beieinander wachsenden Pflanzen. Ich habe sie in diesem Jahr mal näher vor die Linse genommen. Und ich...
konnte ich seit dem letzten Frühjahr erleben. So gesehen in Oberhausen-Holten. Es versetzte mich in Erstaunen. Prall leuchtende Rapsfelder (Mai 2013) in Sichtweite einer chemischen Industrieanlage, die bei einer "Aprilwetterlage" besonders kontrastierend hervortrat (Januar 2014). Hier die Ansichten:
und bereichert mit ihren kleinen weißen Blüten zur Zeit das Straßenbild, öffentliche Anlagen und auch private Gärten. Ihre Blüten sind zart und filigran und im Herbst nehmen ihre Blätter eine rote Färbung an, die in der Sonne zauberhaft leuchtet. Ich habe sie einmal vor die Linse genommen, um sie "näher" kennenzulernen. Hier meine kleine Auswahl.
Zum wiederholten Mal erstrahlte die Gruga durch farbige Lichtinstallationen, die ein Schmaus für Augen und Seele und eine Eldorado für die Freunde des Fotografierens waren. Sich selbst kreativ einzubringen, war bei einigen Installationen auch möglich. Meine Fotos geben einen kleinen Einblick. Leider ist dieses Event heute zu Ende gegangen. Das nächste Mal bin ich wieder dabei. Sie vielleicht auch?
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