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Als gelbrauner Verwandter des Maikäfers bin ich ca. 14 – 18 mm groß und gehöre zur Familie der Blatthornkäfer. Ich ernähre mich von Blättern der Bäume, und, falls mich meine Familienmitglieder zahlreich und hungrig begleiten, können die Bäume schonmal Schaden nehmen. Bis zum Erwachsenwerden brauche ich ca. 2 Jahre. Nachdem ich als Ei unter dem Rasen abgelegt wurde und mich dort zur Larve entwickle, ernähre ich mich von den Graswurzeln. Das gefällt dem Rasen nicht und er wird braun. Als...
genoss in meinem Garten die Mittagssonne in diesem traumhaften Septembersommer. Kleine Markierungsstöcke im Rasen und einen kahlen Rosenzweig nutzte sie zum Sonnenbaden. Sie war nicht begeistert von meiner Nähe und flüchtete, kam aber immer wieder zurück. So entstanden diese Aufnahmen. Die überraschende Nutzung der Stöcke werde ich mir auf jeden Fall fürs nächste Jahr merken.
... oder auch Gartenbiene genannt. Diese Solitärbiene habe ich vor wenigen Tagen zum ersten Mal in meinem Garten entdeckt. Sie ist eine auffällige Erscheinung: Größe 18 mm, stark behaart, gelber Kopfschild, gelbe Schenkel, kräftiger Kiefer mit gelbem Oberkiefer. Längs des Rückens befinden sich gelbe Flecken, die zum Körperende hin zu Streifen werden, die sich aber in der Rückenmitte nicht verbinden. Am Hinterleibsende befinden sich am vorletzten Rückensegment rechts und links je 1 und am...
Seit einigen Tagen hat sich zum ersten Mal ein Pärchen Waldbaumläufer in meinem Garten eingefunden. Sie sind mir aufgefallen, weil sie am Kirschbaumstamm von unten nach oben hüpften. Ihr Federkleid ist farblich ähnlich einer Baumrinde. So sind sie recht gut getarnt. Sie suchen sich zum Nestbau alten Baumbestand, der Nisthöhlen oder aufgerollte Rindenbereiche bietet. Die Vögel sind etwas kleiner als Spatzen. Sie haben einen langen, leicht gebogenen schwarzen Schnabel und für mein Empfinden sehr...
des Event-Schlosses PULP, dem ehemaligen Bahnhof Duisburg-Hochfeld. Fröhliche LK-ler trafen sich am 28.02.2016 zum Brunch. Die Örtlichkeit wurde liebevoll in Eigenregie zu einer Art Rittersitz umgebaut und bietet Restauration, Discos und Musikveranstaltungen.
Der kurze Wintereinbruch hat am 17./18. Januar die für die Jahreszeit unübliche Blütenpracht im Garten mit zauberhaftem Schmuck bedacht: eine Wohltat für die Augen und die Seele, finde ich.
Seit wann: 26. November 2015, 16:00 Uhr. Wo: Dachrinne über einer Terrasse in Dinslaken. Worum geht's? Am 26. November 2015 war eine Gartenkreuzspinne in der Mittagssonne bei leichtem Wind mit dem Bau eines Netzes beschäftigt. Sie hatte bereits den äußeren Rahmen an zwei Punkten der Dachrinne befestigt und seilte sich von der Dachrinne zum Terrassenboden ab, um einen dritten Ankerpunkt zu setzen (Höhe ca. 2,60 m). Am selben Seil kletterte sie wieder hoch und wiederholte den Vorgang. Neugierig...
Der Oktober macht in diesem Jahr dem November alle Ehre und 'verwöhnt' uns mit trüben Tagen und Nebel. Aber Nebel hat seinen eigenen Reiz, wie ich finde. Drei Motive meiner allmorgendlichen Fahrt habe ich festgehalten.
unbeliebt, aber harmlos. Sie soll laut KosmosNaturführer keine funktionsfähigen Mundwerkzeuge besitzen und weder stechen noch Nahrung aufnehmen können. Die Hinterflügel der Kohlschnake sind zu kleinen Schwingkölbchen mutiert und koordinieren die Flügelbewegungen. Da bilden sich doch ein paar Wölkchen über meiner Stirn. Ein Lebewesen, dass keine Nahrung aufnehmen kann??? Weiß es jemand besser? Jedenfalls saß es bei mir an der Haustür und stemmte sich gegen den heftigen Wind und ein paar...
im Sonnenlicht am Vormittag über Oberhausen-Holten. Sie veränderte sich kontinuierlich und hatte sich nach wenigen Minuten aufgelöst. Ich finde, sie war etwas Besonderes.
Die kleine Maskenbiene (Lebensgröße 9 mm!!) bildete länger als eine Viertelstunde immer wieder diese Blasen und sog sie wieder ein. Leider habe ich noch keine eindeutige Information gefunden, warum sie das macht. Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen? In Wikipedia habe ich schon nachgelesen. Die Info stellte mich nicht zufrieden. Ich jedenfalls bin stolz auf die Wildbienenpopulation in meinem Garten.
fand ich vor ein paar Tagen in meinem kühlen Keller, als die Affenhitze uns draußen zusetzte. Er war sehr träge und bewegte sich kaum. Seine Färbung wie dunkles Gold ließ ihn sehr edel aussehen. Wie lange er dort ohne Nahrung überlebt hätte, keine Ahnung. Ein Grund, ihn nach draußen zu tragen. Er brauchte nur wenige Minuten, um beweglich zu werden und als ich glaubte, er würde loskrabbeln und mir noch einige Fotos ermöglichen, hob er überraschend ab und machte sich als echter "Sumsemann"...
... ein Förderturm wechselt sein Äußeres und verliert sein Gesicht. Errichtet wurde die Schachtanlage vom Architekten Fritz Schupp, der zuvor mit seinem Kollegen Martin Kremmer die Doppel-Schachtanlage auf Zollverein errichtet hatte. Im Rahmen der Umgestaltung des ehemaligen Zechengeländes zum "Bergpark Lohberg" erfolgte nun die Verwandlung.
seit Mittwoch, 27. Mai 2015. Eines ist kerngesund, das andere hat Atemwegsprobleme und benötigt Hilfe beim Trinken, weil es sich nicht ausreichend bei der Mutter versorgen kann, bis sie die "Zapfsäule" wieder schließt. Sie entscheidet nämlich, wann und wie viel ihr Kind trinkt. Nachdem das Problem erkannt war, wurde die Zufütterung mit frischer 39° warmer Ziegenmilch vorbereitet. Am Sonntag konnte ich diese erleben. Das Jungtier war nicht begeistert. Die Flasche war ihm noch nicht vertraut. Es...
"Von wegen 'erfolglos', mit Beharrlichkeit kommt man zum Ziel, auch als Eichhörnchen. Die Gartenbesitzer waren ganz schön überrascht, dass ich mehrfach den Winterschutz vom Rosenkübel losgelöst hatte. Das habe ich immer zu Zeiten gemacht, als keiner guckte. Bis auf einmal: da bin ich erwischt worden, glaube ich. Konnte aber trotzdem ungestört weiter Beute machen. Mein Kobel ist jetzt sehr komfortabel ausgestattet." Es stimmt: ich habe das Eichhörnchen erwischt und bei trübem Wetter mit...
am Karnevalswochenende. Die kleinen "Botaniker" reckten und streckten sich der Sonne entgegen. Hier sind die kleinen Farbtupfer, festgehalten für trübe Tage:
Gestern Mittag tauchte überraschend ein dunkelbraunes Eichhörnchen auf unserer Terrasse auf und machte sich an der Winterverkleidung des Rosenkübels zu schaffen. Fast 15 Minuten lang zupfte es hier, zupfte es da - ohne Erfolg -. Die Kokosdecke ließ sich nicht auseinandernehmen. Spontan habe ich die Aufnahmen mit einem Makro aus dem Wohnzimmer heraus bei geschlossenem Fenster gemacht. Ich wollte mit einem Objektivwechsel keine Zeit verlieren. Hier meine Ausschnittvergrößerungen:
... eine beeindruckende Konstellation am heutigen Morgen kurz vor 9:00 Uhr. Der Blick auf die Halde Wehofen aus Richtung Averbruch ließ mich spontan anhalten und auf den Auslöser meiner Kamera drücken.
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