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Begeisterung entfachte der gemischte Chor "Eintracht Hau" anlässlich seines traditionellen "Offenen Singens" im Vereinslokal "Antoniterklause" Hau. Zugleich konnte die 1. Vorsitzende Ursula Hoffmann den neuen Chorleiter Hans-Hermann Koppers der Öffentlichkeit vorstellen, der häufig in seiner mitreissenden Art das Publikum einbezog. Innerhalb von nur acht Wochen studierte der Chor ein völlig neues, stets vierstimmiges Repertoire ein und begeisterte die sehr zahlreich erschienenen Zuhörer/innen...
Der weißen Tauben gibt es reichlich, doch dieses Weiß ist unvergleichlich, wenn -wie hier- so stolz sich zeigen die drei in wunderbarem Reigen. So friedlich und zugleich so schön - - da müsst ihr auf die Reise geh'n, und, so künden's alte Sagen, die Friedensbotschaft übertragen. Fliegt dorthin, wo ihr nicht bestellt - bringt den Frieden dieser Welt!°
Der Winter, der ja keiner war, bringt früh nach Till den Adebar. Steht stramm im Nest (wie wir am Tresen), als wäre er nie fort gewesen. Erzählt uns klappernd von der Reise und begrüsst auf diese Weise sein grosses Futter-Areal, obwohl ihm dies zur Zeit egal; denn um sein Glück komplett zu machen fehlen ihm noch ein paar Sachen. So blickt er stets erwartungsvoll in Richtung Süden - liebstoll, derweil wir ihm die Daumen drücken: möge sie ihn bald beglücken!
Zur allgemeinen Erfrischung in der diesjährigen Sommerhitze-Perioden zwei winterliche Impressionen zur Bereicherung der Chrisitian'schen Weidezaungeschichten, aufgenommen am winterlichen Tiller Graben. Wer genau hinsieht, erkennt im zweiten Bild als Nahaufnahme die im Zaun hängenden, berauhreiften Kuhschwanzhaare des ersten Bildes. Was ein kleines Stückchen Zaun doch so alles erzählen kann!
In diesem Jahr war die Aufzucht der Till-Moyländer Jungstörche dank der besseren Gesamtwetterlage endlich wieder von Erfolg gekrönt, nachdem im Vorjahr der Nachwuchs dem ungünstigen Wetter zum Opfer gefallen war. Diese beiden Jungstörche wurden kürzlich erfolgreich beringt, erfreuen sich bester Gesundheit und begeben sich inzwischen selbstständig auf Nahrungssuche. Wünschen wir ihnen einen guten Flug in ihr Winterquartier und eine glückliche Wiederkehr im nächsten Frühjahr.
Ein weiteres "Touristen-Highlight" soll uns im Kleverland bevorstehen und Geld zulasten der Natur in die Kassen (wessen Kassen eigentlich?) spülen: Party-Boote sollen zum fröhlichen Grill- und Feiervergnügen auf dem idyllischen Altrhein schippern; ist das nicht schön? Nicht nur ich sage mit Nachdruck: Nein! Insbesondere der "untere" Niederrhein rühmt sich - zu recht - seiner vielbeachteten, viel besuchten sowie schützenswerten Naturschönheiten und Landschaften, die, indem sie an Wert gewinnnen,...
Nachdem vor zwei Wochen zunächst nur ein Storch den weiten Weg aus seinem Winterquartier in Zentralafrika zurück zu seinem "alten" Nistplatz am "Hasenhof" in Till-Moyland zurückgefunden hatte und dort geduldig auf seine Partnerin wartete, hat sich nunmehr seine Herzensdame seit vier Tagen auch dort eingefunden. Gross war die Wiedersehensfreude nicht nur bei "Adebars", sondern auch bei der Till-Moyländer Bevölkerung, die alljährlich mit grosser Anteilnahme die weitere Entwicklung auf der vor...
Caspar, Melchior und Balthasar gleich sitzen die Fröschchen brav im Teich; schön aufgereiht und gut erzogen harren sie dem, das da kommt geflogen an Fliegen, alten oder jungen - alle werden angesprungen, gepackt, verschluckt und still genossen - - und hinten wieder aufgeschlossen!
Normalerweise beglückwünschen sich Angler für einen gelungenen Fang mit dem uralten Gruss (noch weit vor Adolf Hitler!!): "Petri heil"! Angesichts meines wirklich seltenen Fanges heutemorgen wäre der Ausruf: "Schwein gehabt" durchaus angebrachter. Zwar gibt es in der Nord- und Ostsee die Schweinswale, aber ein solches Exemplar, wie im Bild festgehalten, dazu noch im hiesigen Vereinsgewässer gelandet, dürfte eine der beiden seltenen Mutationen "Carassius auratus L." sein, die in den ausgeprägt...
Seit einer Woche sind "Vinzenz" und "Katrienchen" zur grossen Freude der Till-Moyländer wieder an ihrem Nest eingetroffen, das sie -wie im Vorjahr- zielstrebig angesteuert mit freudigem Geklapper erneut in Besitz genommen haben. Selbst der derzeitige Wintereinbruch mit Schnee und eisigem Wind scheint ihnen nichts anhaben zu können; zumeist eng aneinander geschmiegt trotzen sie der Kälte und lassen sich durch nichts vom Nestausbau abhalten. Bei genauem Hinsehen erkennt man, dass sie einen...
Zunächst einmal, Herr Heuvens, sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die meisten öffentlich Bediensteten (Kommunalbehörde etc.), auch an den sog, Schaltstellen, keine Beamten sind sondern Angestellte! Auf die Gefahr, dass ich als Mitglied des "Födervereins Museum Schloss Moyland" nunmehr als "Nestbeschmutzer" angesehen werde, erschliesst sich auch mir nicht zufriedenstellend der Grund der derzeitigen Eintrittsgebühren-Praxis. Es sei denn, sie basiert auf rein monetärem Hintergrund. Was...
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