Aschemittwochsnachlese im Karneval
Merkwürdige Themen in Bedburg-Hau

Natürlich sollten im Zweifelsfalle immer Sicherheit der Teilnehmer am Tulpensonntagzug vorragig sein.
Dafür gibt es ein Sicherheitskonzept  wo die einelnen Gremien auch gut zusammenarbeiten.
Aus dem Absageartikel liesst es sich jedoch so, als wenn der Bürgemeister der Veranstalter wäre und dies ist eine Falschmeldung die für Irritationen gesorgt hat.
Veranstalter des Tulpensonntagszuges ist und bleibt hoffentlich das BTK (Bedburg-Hauer Tulpensonntags Komitee)
Es kann nicht sein das hier jemand alles ansich reisst und nichtmal mehr dem Präsidente des BTK bei Erklärungen den Vortitt lässt.
Kein besonders guter STil so finde ich.
Und wenn sich der oberste Dienstherr im Rathaus als besonderer Karnevalsfreund bezeichnet, wird die Irritation noch umfangreicher.
Wer sich bei etwa 90 % der Bedburg-Hauer Karnevalsveranstalter von seinem Vertreter Karl-Heinz Gebauer vertreten lässt,lehnt sich etwas weit aus dem Fenster.
Auch die Flexibilität  bei der Durchführung des Zuges war ebenfalls nicht gegeben.
Wenn man  schon bei dem um 12.00 Uhr leisem Lüftchen in der Klinik schon die Bäume fallen sieht ,
könnte Stardirigent im Panikorchester werden. Man kann nur wünschen das die Rheinischen Kliniken im kurzem Zeitfenster den Baumbestand ernsthaft überprüfen.
Um die zahlrichen treuen Zugteilnehmer nicht zu enttäuschen hätte man mehrere Alternativen ins Kalkül ziehen können.
A) die Fußgruppen zum Kirchweg zu Skt Markus aufstellen können und die Wagen dann ab Uedemerstrasse einfliessen lassen  dann wäre eine Verkürzung des Zuges das kleinere Uebel gewesen.
Oder mit kurzer  Info über alle Medien den Zug umkehren ,Aufstellung Industtriegebiet Auflösunf Uedemerstrasse die für beide Regularien ja kurzzeitig gesperrt war. Das Zusammespiel der Sicherheitskräfte sollte immer Priorität haben und alle Möglichkeiten  gemeinsam  durchdacht und umgesetzt werden.
So geht der Zug in Bedburg-Hau  wohl immer schwereren Zeiten entgegen.Seit Jahre mit stetiger Abwärtsentwicklung. Eben woh ein scheinbar ungeliebtes Kind.
Hoffentlich kommt es nicht soweit  wie dieses Beispiel: In Australien fällt ein Koalabär aus dem Baum und in Bedburg-Hau wird der Notstand ausgerufen.In diesem Sinne
 Glückauf und Kopf hoch
Euer
Hermann Seeger

Autor:

Hermann Seeger aus Bedburg-Hau

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