"Högtquaker" in Hasselt
Diese Nachbarschaft teilt sich seit 50 Jahren Freud und Leid

1969 – die wenigen Högtanwohner aus Hasselt trafen sich bei einer Beerdigung und beschlossen sich nicht mehr nur zu traurigen Anlässen zusammen zu finden. In der ehemaligen Gaststätte Grüntjes wurde beschlossen eine Gemeinschaft mit dem Namen „Högtquaker“ zu bilden. Der Frosch wurde das Wappentier. Die Familien Otten, Vogt, Huypen, Kröll und Schick teilten sich die Organisation und es wurde oft und viel gefeiert. Einige Häuser/Familien kamen hinzu und mittlerweile zählen 17 Haushalte zu den Högtquakern. Das 10-jährige Bestehen wurden schon stolz gefeiert mit Kindern und Enkelkindern, danach 20-, 30-, und 40-jährige Jubiläen mit großer Zusammenkunft.
Eine Chronik über die ganzen Jahre erinnert an viele schöne gemeinsame Treffen.
Der Högtmast wird regelmäßig zum Maibaum und Adventbaum geschmückt. Eine jährliche Fahrradtour gehört zum Sommerfest und zum 50-järigen Jubiläum wurde ein Ausflug nach Xanten unternommen. Es gibt sicher nicht viele Gemeinschaften, die so traditionell zusammenhalten und „Freud und Leid“ teilen.
Hier wurde zum 50. Jubiläum freudig gefeiert und bis spät in die Nacht gequakt. Nur fünf Högtquaker konnten am Jubiläum nicht teilnehmen.

Autor:

Lokalkompass Kleve aus Kleve

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