St. Antonius Grundschule Hau

Ich bin regelmäßig vor Ort.
Der Caritasverband ist gleichfalls täglich vertreten.

Die Straße "An der Kirche", also jene kleine Straße die eine Zufahrt zur alten Kirche, zu den Antoniterstuben, zum Tagespflegehaus der Caritas und natürlich auch zu den Wohnhäusern bildet ist täglich ein klitzekleiner aber arg brisanter Gefahrenschwerpunkt.
Eltern möchten ihre Kinder wohlbehalten in der Schule angekommen wissen, das ist vollkommen normal.
Eltern blockieren aber jeden Tag diese kleine Straße, nicht weil sie vorfahren, anhalten, ihr(e) Kind(er) einsteigen lassen und mit angepasster Geschwindigkeit wieder weiterfahren.
Eltern blockieren diese Straße, weil sie den guten alten Kaffeeklatsch abhalten (also parken, das Fahrzeug verlassen, sich unterhalten und letzten Endes einfach PARKEN), weil sie ihre Fahrräder direkt vor dem Zugang zum Schulhof abstellen und die Kinder nötigen die Fahrbahn zu benutzen.
Eltern gefährden Kinder weil sie mit unangepasster Geschwindigkeit über die Straße preschen.

Wen gefährden diese Eltern?
Sie gefährden Kinder, Senioren des Tagespflegehauses der Caritas nebst Begleitpersonen, sie gefährden ggf. entgegenkommende Fahrzeuge aus Richtung der Antoniterstraße und sie sind lernresistent.

Halbjährlich ergeht ein Rundschreiben der über alle Maßen engagierten und motivierten Schulleitung an die Eltern, immer wieder findet sich ein Absatz mit dem Ziel, die Eltern zur Nachsicht, Rücksicht und Vorsicht zu bewegen, wenn diese ihre Kinder zur Schule bringen oder dort abholen.

Die Schule ist kein "Drive-Inn", die Kinder müssen nicht bis vor das Klassenzimmer eskortiert werden und man kann sich in den eigenen vier Wänden zum Kaffeeklatsch treffen, die Straße an der Schule ist denkbar ungeeignet.