"Mal wieder Heimat gelebt und genossen"
Kleverland. 24 heimatinteressierte Teilnehmer vom Heimatverein Till-Moyland erfuhren bei einem Rundgang über das großzügige Außen- und Innengelände mehr über die tausendjährige Geschichte der Entwicklung von „Burg Aspel“ zum „Kloster der Töchter vom Heiligen Kreuz“. Über die Brücke ging es auf den Schlosshof zum grandiosen Herrenhaus, dann in die beeindruckende Klosterkirche und zum Irmgardisstift. Von hier aus öffnete sich der Blick auf das Aspeler Meer, in dessen Mitte sich die sog. Motte (Hügel) befindet, auf der die alte Burg Aspel erbaut worden war. Die Motte diente zudem als Schutz vor den Hochwassern des Rheins. Um den Gebäudekomplex herum führte der Weg zum Klosterfriedhof und zur Irmgardiskapelle, die im Gedenken an die überstandene Wasserflut des Rheins im Winter 1925/26 erbaut wurde. Belohnt wurde der Ausflug durch paradiesisches Sommerwetter und einem gemütlichen Abschluss im Bauerncafé Drostenhof in Haldern. Fazit: Mal wieder Heimat gelebt und genossen.
Autor:Lokalkompass Kleve aus Kleve |
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