Denk nach-Ausbildung in Bedburg-Hau.

Foto: Heinz Holzbach

Eine große Anzahl von Vertretern der heimischen Ausbildungsbetriebe und deren Auszubildende hatte sich im Rathaus Bedburg-Hau in Anwesenheit von Bürgermeister Peter Driessen eingefunden. Der Werbering hatte zur Aktion "DENK NACH" eingeladen. Die Zukunft der Ausbildungsplätze in der Region Bedburg-Hau war das Thema. Gibt es überhaupt eine Zukunft? Oder zerstört die Kauflust vor allen Dingen Jugendlicher im Internet die Existenz der Betriebe vor Ort? " Kauft Ihr ein Buch im Internet zum Beispiel, ist es genauso teuer wie hier in Buchhandel. Unsere Betriebe müssen von der heimischen Kaufkraft profitieren", meinte Werbering Vorsitzende Britta Bodden-Dintar.
Also nachdenken ist angesagt, bleibt der Markt hier real, so ist auch die Grundlage für Ausbildungsplätze geschaffen und kleine und mittelständische Betriebe müssen nicht in absehbarer Zeit in die Insolvenz. "Wir müssen, so wie in diesem Jahr uns auch für die Zukunft vorbereiten, kauft alle vor Ort, sodaß wir auch da an die 100 Ausbildungsplätze erhalten und schaffen können," war das Fazit edes Werberings dieser Zusammenkunft.

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Lokalkompass Kleve 2 aus Kleve

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