Ehepaar aus Dinslaken startet Online Petition „Umweltverschmutzung durch Styroporabrieb stoppen!“

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Wir haben es alle schon mal gesehen: Bei Neubauten und Altbausanierungen wo Styropor verarbeitet oder entfernt wird, dass sich Styroporteile oder auch nur die Kügelchen in der Umwelt gelangen. Ärgerlich für die Nachbarn, aber auch für unsere Umwelt ein Problem, da Styropor nur sehr schwer abbaubar ist, jahrhundertelang in der Umwelt verbleibt und auch Giftstoffe freigesetzt werden.
Vor einem Jahr hatte ich hier im Lokalkompass „Styropor-Kügelchen verunreinigen das Gemeindezentrum“ berichtet. hier klicken
Das Ehepaar Katja und Ralf Veith aus Dinslaken, war selbst massiv „als ob es geschneit hätte“ betroffen und musste leider erfahren, dass es keine gesetzliche Regelung gibt um zu verhindern, dass Styropor in die Umwelt freigesetzt wird. Es gibt zwar technische Möglichkeiten wie Absaugvorrichtungen oder Abhängung der Baustelle, doch diese werden fast nie eingesetzt. Das soll sich nun ändern: „Solange mit dem ohnehin problematischen Material Styropor gearbeitet wird, muss wenigstens der Umgang damit umweltbewusst geregelt sein“, fordern Veiths und haben deshalb eine Online Petition „Umweltverschmutzung durch Styroporabrieb stoppen!“ an den Deutschen Bundestag Petitionsausschuss gestartet.
Der Link zur Petition:
https://www.openpetition.de/petition/statistik/umweltverschmutzung-durch-styroporabrieb-stoppen
oder hier klicken
Ein von den Eheleuten veröffentlichtes Video macht das Ausmaß dieser Umweltbelastung deutlich:
https://youtu.be/7awdiRPj5pk oder hier klicken
Zum Bericht von Bürgerreporter Randolf Vastmans aus Xanten: hier klicken

Autor:

Günter van Meegen aus Bedburg-Hau

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