Der Schwan, ein Gedicht
Der Schwan nun wie er leibt und lebt / passt gut in unsre Zeit
Wird morgens unzufrieden wach / sucht immer wieder Streit
Verscheucht die Enten pausenlos, / hasst alles was dort schwimmt
Merkwürdig nur, dass weiß er ist / wo braun doch eher stimmt
Autor:Jan Kellendonk aus Bedburg-Hau |
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