Kopfweiden
Einst schnitt man Weidezweige ab, die flink der Flechter biegt
Für eine Wiege luftig leicht, worin ein Kindlein wiegt
Für eine Reuse anfangs breit und dann zur Falle wird
Ist alles in des Flechters Hand worin die Zukunft liegt
Autor:Jan Kellendonk aus Bedburg-Hau |
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