genetische Anlaysen noch nicht abgeschlossen
Wiederholte Übergriffe auf Kleinpferde im Wolfsgebiet Schermbeck

Grauwolf (Canis lupus) | Foto: Malene Thyssen https://en.wikipedia.org/wiki/GNU_Free_Documentation_License
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Am 11. und 20. Oktober 2021 sowie am 22. Oktober, wurde im Wolfsgebiet Schermbeck jeweils ein Kleinpferd gerissen, ein weiteres wurde am 21. Oktober am Hinterlauf verletzt. Alle Rissumstände deuten auf Wölfe als Verursacher hin. Ob es sich tatsächlich um Wolfübergriffe handet steht noch nicht fest, da die genetischen Anlaysen noch nicht abgeschlossen sind.
Seit 2018 ist bekannt, dass sich im Raum Schermbeck zunächst eine Wölfin mit der amtlichen Kennung GW954f und ab 2020 ein Rudel mit 2 Erwachsenen und einer jährlich schwankenden Zahl von Welpen niedergelassen haben und ständig präsent sind.
Das Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz arbeitet zurzeit an Anpassungen der Förderrichtlinien. Die Durchwahl der Servicehotline Herdenschutz ist 02945 / 989898. Weitere Informationen zum Herdenschutz teilt die Landwirtschaftskammer unter folgender Adresse mit: https://www.landwirtschaftskammer.de/landwirtschaft/tierproduktion/herdenschutz/herdenschutz-nrw.htm

Autor:

Günter van Meegen aus Bedburg-Hau

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