Landrat und niederländischer Deichgräf besprechen Hochwasserschutz

Landrat Christoph Gerwers (v.r.), Hein Pieper, Deichgräf der niederländischen „Waterschap Rijn en Ijssel“, sowie Peter Aengenheister, Fachbereichsleiter „Technik“ des Kreises Kleve, haben sich über den Hochwasserschutz in der Grenzregion ausgetauscht.    | Foto: Kreis Kleve
  • Landrat Christoph Gerwers (v.r.), Hein Pieper, Deichgräf der niederländischen „Waterschap Rijn en Ijssel“, sowie Peter Aengenheister, Fachbereichsleiter „Technik“ des Kreises Kleve, haben sich über den Hochwasserschutz in der Grenzregion ausgetauscht.
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Kreis Kleves Landrat Christoph Gerwers und Hein Pieper, Deichgräf der niederländischen „Waterschap Rijn en Ijssel“, vereinbarten einen regelmäßigen Austausch

Der Kreis Kleve wird sich künftig im Bereich des Hochwasserschutzes enger mit den niederländischen Partnern austauschen. Das haben Landrat Christoph Gerwers und Hein Pieper, Deichgräf der niederländischen „Waterschap Rijn en Ijssel“, beschlossen. „Wir wollen regelmäßig in Kontakt bleiben und uns über die jeweils anderen Initiativen austauschen“, sagt Landrat Gerwers. Er kennt den niederländischen Deichgräf bereits seit Jahren durch sein früheres Amt als Bürgermeister der Stadt Rees. Auch seinerzeit haben deutsche und niederländische Partner sich regelmäßig ausgetauscht, um den Hochwasserschutz in der deutsch-niederländischen Grenzregion zu verbessern.

Autor:

Günter van Meegen aus Bedburg-Hau

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