Kreis Kleve pflanzte Straßenbäume

Foto: GvM
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Das Straßenbäume entfernt werden müssen, die durch den Klimawandel oder auch durch Unfälle geschädigt sind, ist ein alltägliches Geschäft der Straßenmeistereien. Die Bäume, werden wenn möglich durch Neuanpflanzungen ersetzt. Noch ungewöhnlich ist, dass auch an Straßen wo vorher keine Bäume standen, gleich ganze Baumreihen, Alleen angepflanzt werden. So zu sehen an der K  27, Alten Bahn (Bedburg-Hau) und Römerstraße (Kalkar). Eine erfreuliche Entwicklung, die sich die Kreis Kleve Bauverwaltungs-GmbH (KKB) bereits seit einigen Jahren auf die Fahne geschrieben hat.

Gerade im Zeichen des Klimawandels eine gute Maßnahme!
Der Wert der Straßenbäume ist unschätzbar. Sie fördern das Mikroklima, spenden Schatten, filtern Emissionen aus Luft und sind wertvoll für viele Insektenarten.

Der Kreis Kleve fördert auch Baumpflanzungen von Privatpersonen und Vereinen mit seinem  
"1.000-Bäume-Programm".

Der Kreistag hatte dies so für die beiden Haushaltsjahre 2021 und 2022 beschlossen.
Hierbei wird die Baumpflanzung von Privatpersonen und Vereinen finanziell bezuschusst. 
Es besteht die berechtigte Hoffnung, dass der Kreistag auch für 2023 das "1000 Bäume-Programm" neu auflegt.

Autor:

Günter van Meegen aus Bedburg-Hau

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