Kreis Kleve: Halbzeit beim „Spielen ohne Grenzen“

„Spielen ohne Grenzen“ – und genügend Platz für ein Picknick.
 | Foto: Kreis Kleve / Gerhard Seybert
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  • „Spielen ohne Grenzen“ – und genügend Platz für ein Picknick.
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Noch drei Wochen lang bietet der Kreis kostenfreie Aktionstage für Kinder in den Kommunen an

Beim „Kinder-Sommer im Kreis Kleve“ ist Halbzeit beim „Spielen ohne Grenzen“. Hunderte Kinder haben bereits in Kleve, Geldern, Weeze, Wallfahrtsstadt Kevelaer, Emmerich am Rhein, Wachtendonk und Straelen die Spiele-Nachmittage des Kreises Kleve besucht. Auffällig war in der ersten Ferienhälfte, dass viele Mädchen und Jungen von ihren Großeltern begleitet wurden, die dann gemeinsam das „Spielen ohne Grenzen“ erlebten. Sehr gefreut haben sich die Organisatoren vor Ort über die vielen positiven Rückmeldungen der Kinder, Eltern und Großeltern zu diesem kostenfreien Angebot des Kreises Kleve.

So sieht der Kalender für das „Spielen ohne Grenzen“ in der zweiten Ferienhälfte aus:

Die, 30. Juli Bedburg-Hau, Gelände der ehemaligen Hauptschule am Rosendaler Weg

Mit dabei: Ferienprogramm der LUPE - Zusatzaktion der Gemeinde Bedburg-Hau

Mi, 31. Juli Kalkar, Wallanlage zw. Stadtwindmühle und Sportplatz

Do, 01. Aug. Uedem, Schulhof Waldorfschule, Meursfeldstraße

Fr, 02. Aug. Rheurdt, Schulhof Martinusschule

Die, 06. Aug. Goch, Stadtpark

Mi, 07. Aug. Goch, Stadtpark

Do, 08. Aug. Kerken, Sportplatz Nieukerk

Fr, 09. Aug. Rees, Sportplatz Ebentalstraße

Die, 13. Aug. Issum, Grundschule St. Nikolaus

Mi, 14. Aug. Kranenburg, Christopherus Grundschule

„Spielen ohne Grenzen“ – und genügend Platz für ein Picknick.
 | Foto: Kreis Kleve / Gerhard Seybert
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„Spielen ohne Grenzen“ findet an den jeweiligen Veranstaltungstagen von 13 bis 18 Uhr statt. Der Kreis Kleve weist darauf hin, dass die vorhandenen Ordnungskräfte nicht die Aufsichtspflicht der Erziehungsberechtigten ersetzen. Bei Unwetter kann „Spielen ohne Grenzen“ aus Sicherheitsgründen nicht stattfinden.

Alle Angebote sind für die Kinder kostenfrei. Deshalb gibt es keinen Verkaufsstand für Getränke oder Snacks. Für den kleinen Imbiss zwischendurch müssen die Gäste also selbst sorgen. In allen Städten und Gemeinden sind die Flächen so großzügig ausgewählt, dass die Kinder genügend Platz für eine Pause und ein Picknick haben. Von dieser Möglichkeit haben in den ersten drei Wochen viele Gäste Gebrauch gemacht.

Beim „Spielen ohne Grenzen“ des Kreises Kleve sind auch Geschicklichkeit und Reaktionsvermögen gefragt. | Foto: Kreis Kleve / Gerhard Seybert
  • Beim „Spielen ohne Grenzen“ des Kreises Kleve sind auch Geschicklichkeit und Reaktionsvermögen gefragt.
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Alle Termine und Orte sowie Hinweise zu den weiteren Aktionen im „Kinder-Sommer“ finden sich auch online: www.kreis-kleve.de\kinder-sommer.

Autor:

Günter van Meegen aus Bedburg-Hau

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