Catwoman und die Freude in der Weihnachtszeit
Die kleine Krippe am Voltaireweg
Heute ließ ich mich von meinem Mann zu einem ganz besonderen Ort "rollern": Der kleinen Krippe mitten im Wald.
Im letzten Jahr hörte ich zum ersten Mal davon und war sofort begeistert. Kreativität, der Einsatz, andere Menschen zu erfreuen, ein kleines Stück Spazierweg bis dorthin. All das finde ich super. In einem abgestorbenen Baumstumpf eingebettet, lag - und liegt sie wieder, die nicht alltägliche Krippe.
Eine nicht alltägliche Krippe
Nicht alltäglich? Genauso ist es, denn rund ums Christkind tummeln sich auch Catwoman, der kleine Dino aus dem Ü-Ei, Sid das Faultier (aus Ice Age) und diverse Playmobilfigürchen. Dieses Jahr wird den Besuchern ein frohes Fest gewünscht, letztes Jahr wurden sie aufgebaut mit dem Spruch "Die Hoffnung stirbt zuletzt", das Wort zuletzt durchgestrichen und ersetzt durch "nie".
Wer ist wohl der "Krippenbauer"?
Heute brach die Sonne durch die grauen Wolken und funkelte mit den Lichtlein in der Krippe um die Wette. Wir kommen mit einigen Hundegängern ins Gespräch, ausnahmslos alle sind begeistert. Und kaum jemand scheint zu wissen, wer hier mit seiner Aktion Menschen in Weihnachtsstimmung bringt.
Dankeschön!
Alle, bis auf einen? Er deutet an, dass eine ganze Familie dahintersteckt, äußert sich aber nicht weiter. Gut, manche Dinge sollen, gerade zur Weihnachtszeit, auch geheim bleiben dürfen.
Ein ganz herzliches Dankeschön auf jeden Fall für Euer Tun und die damit verbundene Freude!
Autor:Christiane Bienemann aus Kleve |
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