St. Martin in Schneppenbaum - Kritik / Anregung

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Der gemeinschaftliche St. Martinsumzug durch die Straßen der Ortschaft Schneppenbaum mit mehr als 1000 Teilnehmern vollzog sich am Freitag, den 09. November in der Zeit von 17:30 Uhr bis etwa 18:30 Uhr, über eine Stunde. Die Kleinsten vorneweg, der hl. Mann auf seinem Schimmel dahinter, dann die Grundschulkinder, St. Martin immer im Visier. Da war die Frage der vorweg laufenden Kids berechtigt „..wo ist denn St. Martin?“, eben jene hatten ihn bis dato noch nicht gesehen. Das sollte sich bei Zugende auf dem Schulhof ändern. Falsch, da standen die Grundschulkinder in erster Reihe, dann die Kleinsten, schon müde ob des weiten Fußmarsches. Da waren einige Eltern, nicht erst in diesem Jahr, sauer, der Weg zu lang, nur drei Musikkapellen und von der Mantelteilung bekamen die Wenigsten optisch etwas mit. Die Tütenausgabe langwierig - riesen Schlange vor der Türe welche gleichzeitig Ein - Ausgang war.

Das war auch mir teils schon in den letzten Jahren aufgefallen, das geht sicherlich anders und sollte überdacht werden.

Gebe die Kritik, welche mir am Zugweg und Martinsfeuer zugetragen wurde, gerne auf diesem Weg weiter, bitte aber zu bedenken, dass man sich getrost an die Verantwortlichen des Komitees wenden sollte, man kann sicherlich mit den Eltern, Kita Erzieherinnen etc. ein Gespräch führen und einiges bereinigen.

Autor:

Karl Heinz Stoffels aus Kleve

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