Samstag den 18. April präsentieren Studenten der Schule der Schönen Künste aus Versailles ihre Arbeiten im ArToll-Kunstlabor.
Auch dieses Jahr arbeiten Studenten der Schule der Schönen Künste (l’Ecole des Beaux-Arts) aus Versailles bei Paris wieder im ArToll-Gebäude auf dem Gelände der Rheinischen Kliniken.
Nach einem ganzen Tag Schaffen gab es schon einiges zu sehen, aber wenn die Studenten am Samstag für einige Stunden den Besuchern ihre Arbeiten zeigen, wird gewiss viel Erstaunliches dabei sein.
18. April von 14.30 Uhr bis 18.30 Uhr Abschlusspräsentation ArToll Kunstlabor
Im Pressebericht heißt es:
Dieses Jahr gestalten 17 Studenten und die Künstlerin Ségolène Perrot von der Kunstschule "EBA" aus Versailles mit Ihrem Projekt einen Programmpunkt des ArToll Kunstlabor. Eine Woche lang werden sie sich mit der Frage nach der Kunst und der Identität , und nicht zuletzt mit dem Künstler Joseph Beuys auseinandersetzen. Die Künstler Luc Doerflinger, Herman Steins und die Kunsthistorikerin Dr. Lorraine Verner begleiten das Projekt.
Die Studenten, im Alter zwischen 18 und 65 Jahren, verfügen im ArToll über viel großzügigere Räume als daheim an iher Kunstschule in Versailles und können so ihre Kreativität "in situ" ausbreiten. Da sich das Museum Schloss Moyland, welches quasi das Zuhause von Beuys ist, in der Nachbarschaft befindet, liegt das Thema auf der Hand.
Der Altersunterschied zwischen den Studenten und ihre verschiedenen Nationalitäten führen stets zu hervorragenden und überrraschenden Ergebnissen.
Die Studierenden: Carole Baudon; Michael Berdugo; Yi-Chun Chen; Alexandre Conversin; Wan-Ting Fu; Aiko Fujita; Pascale Garcin-Coquoin; Nathalie Houdebine; Kaori Kurihara; Isabelle Lacoste-Courtois; Xiang-Cheng Lu; Manon Malik; Vanessa Perrin; Louis Royer; Sylvie Van Noorden; Yingshan Wu; Ludwig Wuarnier.
Autor:Jan Kellendonk aus Bedburg-Hau |
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