Pilgern am 19. März zum Hl. Joseph. Smakt in Limburg.

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hochgeladen von Jan Kellendonk

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Bevor ein Pilger zum Josephheiligtum in Smakt sich wie der Star von der Sonne wärmen lassen konnte, musste erst ein dichter Nebel vom Wind verweht werden. Meine Fahrt mit dem Roller am Tag an dem der Bräutigam der Gottesmutter Maria geehrt wird, fing in Till-Moyland bei 3 Grad an.

Zwischen Kalkar und Goch fielen kleine Eiszapfen von den Bäumen. Beim Überqueren der Maas war es dann bloß noch 2 Grad und erst beim Läuten der kleinen Glocke der Kapelle sah es endlich aus wie es aussehen muss am Tag vor Frühlingsanfang.

Das stille Smakt liegt nicht nur abseits jeder bekannten großen Straße, die Verehrung für den Heiligen ist auch eine der stillsten, ganz im Sinn des Dienens das er doch verkörpert.

Während das Theater von und mit den Kirchenoberen durch die Welt zieht und Menschenmassen was vorspielt, geht es beim Mann zu dem Jesus „Vater“ sagte um den Kitt der die Welt zusammenhält. Es geht nicht um den goldenen Hahn, sondern um die fleißigen Bienen die bestäuben und um Vögel wie Stare die die Kerne der Früchte verteilen.