Li Bai, Meine weißen Haare

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"Gedichtet an der Herbstbucht"

Das weiße Haar, unendlich lang es hängt
Für Trauer tief, ein Lot ist mir geschenkt
Ich kenn' ihn nicht, den mir der Spiegel zeigt
Wann hat auf ihn der Frost sich wohl gesenkt?

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Drei tausend Klafter sollen diese Haare lang sein! Wobei ein Klafter die Distanz ist zwischen zweiausgestreckten Armen.

Übersetzung des Gedichts durch Shigeyoshi Obata, aus seinem Buch: The Works of Li-Po, the Poet
Autor:

Jan Kellendonk aus Bedburg-Hau

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