Leitpfosten-Amokfahrt auf der B 57

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Auf der B 57, Kalkarer Straße, zwischen der Ortsausfahrt Kleve und Ortseinfahrt Hasselt, auf einer Strecke von 3 Kilometern wurden zahlreiche Leitpfosten umgemäht. Umgemäht im wahrsten Sinne des Wortes, durch einen Großflächenmäher für Straßengrün. Da stellen sich die Fragen: War der Fahrer des Großflächenmähers besoffen oder nur unfähig das Gerät zu bedienen? Muss er jetzt mit Schadenersatzansprüchen rechnen in Form eines Bußgeldes oder sogar mit Führerscheinentzug wegen Fahrerflucht? Oder handelt es sich um einen unvermeidbaren Kollateralschaden der nun vom Steuerzahler beglichen werden muss?
Nicht alle Pfosten wurden umgemäht, einige stehen nun schief am Straßenrand und können ihren Zweck nicht mehr erfüllen. Auch ein Hydrantenschild musste dran glauben. Das Sackgassenschild stammt noch von den Sanierungsarbeiten der Straße vor einigen Wochen. Von Hasselt Richtung Moyland sieht es auch nicht besser aus. Gleich hinter dem Ortsausgang Hasselt liegt der nächste zerstörte Pfahl am Boden.
Ein Leitpfosten kostet zwischen 40 und 60 Euro. Hinzu kommen noch der Geräteeinsatz und die Lohnkosten.
Alle Bilder nur zwischen Hasselt und Kleve

Autor:

Günter van Meegen aus Bedburg-Hau

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