Wer suchet – der findet . . .

Sentinel Dampf-Lkw, angetrieben durch eine 'bordeigene' Dampfmaschine, gebaut in England, vermutlich in den 1920er Jahren. Diese Fahrzeuge waren sehr robust, litten aber unter ihrer kurzen Reichweite. Nur 40 km reichte der Brennstoff und nach spätestens 25 km brauchte man für die Dampfmaschine einen neuen Wasservorrat. Vom 'Kaltstart' bis zur Abfahrt brauchten diese Fahrzeuge ca. 30 Minuten.
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  • Sentinel Dampf-Lkw, angetrieben durch eine 'bordeigene' Dampfmaschine, gebaut in England, vermutlich in den 1920er Jahren. Diese Fahrzeuge waren sehr robust, litten aber unter ihrer kurzen Reichweite. Nur 40 km reichte der Brennstoff und nach spätestens 25 km brauchte man für die Dampfmaschine einen neuen Wasservorrat. Vom 'Kaltstart' bis zur Abfahrt brauchten diese Fahrzeuge ca. 30 Minuten.
  • hochgeladen von Jo Schwalke

Ich hatte in den vergangenen Tagen in einem Negativ-Ordner nach einem älteren Bild (Negativ) gesucht und bin dabei über die beigefügten Aufnahmen 'gestolpert'. Dass sie noch irgendwo vorhanden waren war mir schon bewusst, aber wo waren sie denn noch?

Ich möchte alle Betrachter um Nachsicht bitten, was die Qualität der Bilder angeht. Es war das erste Mal, dass 'hochempfindliche' SW-Negativfilme 'mit Hand' entwickelt wurden. Um die Entwicklung schnell fertig zu bekommen wurde mit einer leicht erhöhten Entwicklertemperatur gearbeitet. Das Fixierbad hatte aber nicht genau die gleiche Temperatur und so kam was kommen musste – die Negative wurden mit einem 'Runzelkorn' verziert. Der Ärger war damals sehr groß aber heute bin ich doch froh, dass ich diese Bilder in der damaligen Enttäuschung nicht vernichtet habe.

Aufgenommen wurden die Bilder bei den Vestingsdagen (ein Treffen dampfbegeisterter Enthusiasten) in Hellevoetsluis in der Nähe von Rotterdam/NL im Jahre 1986.

Sentinel Dampf-Lkw, angetrieben durch eine 'bordeigene' Dampfmaschine, gebaut in England, vermutlich in den 1920er Jahren. Diese Fahrzeuge waren sehr robust, litten aber unter ihrer kurzen Reichweite. Nur 40 km reichte der Brennstoff und nach spätestens 25 km brauchte man für die Dampfmaschine einen neuen Wasservorrat. Vom 'Kaltstart' bis zur Abfahrt brauchten diese Fahrzeuge ca. 30 Minuten.
The Foden Steam-Wagon, eine mit einer Dampfmaschine angetriebene Zugmaschine. Ebenfalls aus England. Gebaut wurden diese Fahrzeuge mit Dampfantrieb bis etwa 1930. Danach setzte sich dann der Verbrennungsmotor unaufhaltsam durch.
Autor:

Jo Schwalke aus Balve

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