Schnappschüsse aus Arnsberg

Die fünf Kronblätter sind beim Fingerhut zu einer fingerhutähnlichen Krone verwachsen, die innen behaart und außen kahl ist. Sie sind im Inneren hübsch gezeichnet und werden gern von verschiedenen Insekten, vor allem Hummeln, besucht. | Foto: Volkmar Brockhaus

Roter Fingerhut, Digitalis purpurea

Arnsberg
13.06.24
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Volkmar Brockhaus

Foto: Volkmar Brockhaus

Wolken über dem hohen Sauerland

Arnsberg
13.06.24
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Volkmar Brockhaus

Eine sehr große und seltene Art. Die Larvenentwicklung kann bis zu fünf Jahre dauern. Anders als bei der Zweigestreiften Quelljungfer entfernen sich die Imagines nicht sehr weit von ihrem Gewässer. In Mitteleuropa kommt diese Art nur inselartig im Hügel- und Bergland vor und ist stark durch den Menschen bedroht (in der Roten Liste Deutschlands etwa wird sie als „gefährdet“ geführt). | Foto: Volkmar Brockhaus

Close up: Gestreifte Quelljungfer, Cordulegaster bidentata

Arnsberg
13.06.24
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Volkmar Brockhaus

Freie Sicht bei Kallenhardt. | Foto: Volkmar Brockhaus

Weites Land...

Arnsberg
13.06.24
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Volkmar Brockhaus

Schloss Körtlinghausen liegt im Glennetal zwischen Rüthen und Warstein im Kreis Soest/NRW. Um 1740 angelegt, besteht das Barock-Ensemble aus Schlosshof mit Springbrunnen und privat genutzten Kavaliersgebäuden.
Das Schloss wird als Eventlocation für festliche Veranstaltungen und Tagungen und als Filmlocation vermietet. | Foto: Volkmar Brockhaus

Nice place to be: Schloss Körtlinghausen

Arnsberg
08.06.24
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Volkmar Brockhaus

Kam mit einer Ladung Orangen aus Spanien.
Als wirtschaftlich weltweit bedeutendste Art der Bohrfliegen ist die Mittelmeerfruchtfliege ein vor allem in den Tropen und Subtropen gefürchteter Schädling im Obst- und Gemüseanbau, da sich ihre polyphagen Larven im Fruchtfleisch bzw. Gewebe zahlreicher Pflanzenarten entwickeln können. Auch nach Mitteleuropa wird sie regelmäßig eingeschleppt, ohne dort jedoch dauerhafte Populationen aufbauen zu können da unsere Winter zu kalt sind. | Foto: Volkmar Brockhaus

Close up : Mittelmeerfruchtfliege, Mediterranean fruit fly, medfly, Ceratitis capitata, etwa 4mm

Arnsberg
08.06.24
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Volkmar Brockhaus

Foto: Volkmar Brockhaus

Up the country: An der Hellfelder Höhe im Hochsauerland

Arnsberg
07.06.24
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Volkmar Brockhaus

Der Wollkrautblütenkäfer (Anthrenus verbasci), auch Museumskäfer genannt, ist ein Vertreter der Speckkäfer (Dermestidae).
Der 1,7–3,5 Millimeter lange, rundliche, fast kugelförmige Wollkrautblütenkäfer hat eine dunkelbraune Grundfärbung mit einem variablen hellbraunen und weißen Schuppenmuster.
Als geschlechtsreifes Insekt (Imago) ernähren sich die Käfer von Nektar und Pollen. Sie leben in Häusern, Wohnungen und Lagern, in der freien Natur sitzen sie meist auf Blüten, so wie hier auf einer Margeritenblüte.
| Foto: Volkmar Brockhaus

Close up: Wollkrautblütenkäfer, Anthrenus verbasci, ca. 2,5 mm, Varied carpet beetle

Arnsberg
06.06.24
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Volkmar Brockhaus

Mit ihrer auffallenden, lebhaft metallisch-glänzenden (irisierenden) Färbung gehören die Goldwespen zu den auffälligeren Vertretern der Hautflügler, auch wenn die europäischen Arten kaum zehn Millimeter an Körpergröße erreichen. Viele Arten sind sogar kleiner als fünf Millimeter.
Alle Goldwespen haben eine parasitische Lebensweise. | Foto: Volkmar Brockhaus

Close up : Goldwespe, Chrysis ignita, Cuckoo wasp

Arnsberg
04.06.24
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Volkmar Brockhaus

Die Breitflügelige Raupenfliege erreicht eine Körperlänge von 5–9 mm.
Den typischen Lebensraum der Breitflügeligen Raupenfliege bilden trockene Offenland-Biotope. Die Fliegen beobachtet man von Mitte Mai bis Ende September, am häufigsten zwischen Ende August und Anfang September.
Die Weibchen legen ihre Eier auf verschiedenen Wanzen ab, insbesondere Vertreter der Baumwanzen (Pentatomidae). Es werden aber auch Wanzen anderer Familien befallen, darunter Stachelwanzen (Acanthosomatidae), Randwanzen (Coreidae) und Bodenwanzen (Lygaeidae).
Die geschlüpften Larven sind Endoparasiten. Sie bohren sich in ihr Wirtstier und entwickeln sich in deren Inneren. Die Fliegen sind Blütenbesucher. | Foto: Volkmar Brockhaus

Close up : Breitflügelige Raupenfliege, Ectophasia crassipennis, Männchen

Arnsberg
04.06.24
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Volkmar Brockhaus

Baumwanzenfliege, Gymnosoma spec., Körperlänge bis etwa 7,5 mm, Die Gattung Gymnosoma hat etwa acht sich äußerlich sehr ähnelnde Arten. Larve als Parasit in Baumwanzen. Die Imagines ernähren sich von Pollen und Nektar.

Gymnosoma rotundatum is a parasitoid fly found in Europe and Asia. It is sometimes referred to as a ladybird fly, a small 5-6mm long fly. The larvae live parasitic in the larvae of stink bugs. You can find the imagines from May to October. They feed on pollen and nectar.
It has a dark thorax, golden in males, and a globular orange abdomen decorated with dark rounded markings along the midline. The base of the wings are yellow-brown. Gymnosoma is a genus of flies in the family Tachinidae. | Foto: Volkmar Brockhaus

Close up : Baumwanzenfliege, Gymnosoma spec.

Arnsberg
30.05.24
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Volkmar Brockhaus

I c u. Wie die anderen Muscina-Arten ist auch M. levida meist in der Nähe von faulenden, organischen Stoffen zu finden, da sie darin ihre Eier ablegt. Sie ist im Siedlungsbereich häufig und auch gelegentlich in Wohnungen anzutreffen. Im Herbst und Winter trifft man diese Fliegen häufig beim Sonnenbaden an. | Foto: Volkmar Brockhaus

Close up : Echte Fliege, Muscina levida

Arnsberg
30.05.24
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Volkmar Brockhaus

Zwei große Taurus-Kühe haben es sich in der Weide auf dem Kleiberg gemütlich gemacht.
Das Taurusrind ist die Weiterzüchtung des Heckrinds durch Einkreuzen von überwiegend südeuropäischen Rassen mit dem Ziel, eine stärkere Ähnlichkeit zum ausgerotteten Auerochsen zu erzielen. Dieses große Rind mit den imposanten Hörnern wird hier vor allem zu Naturschutzzwecken eingesetzt. | Foto: Volkmar Brockhaus

In der Ruhe liegt die Kraft, Tauruskühe auf dem Kleiberg

Arnsberg
21.05.24
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Volkmar Brockhaus

Enoplops scapha, ist eine Randwanzenart, sie bleibt etwas kleiner als die Lederwanze. Sie ist südlich der Mittelgebirge nicht selten, im nördlichen Tiefland aber nur vereinzelt dokumentiert, hier im Arnsberger Wald ist die Art des Öfteren zu finden.
Die Wanzen werden 11 bis 13 Millimeter lang. | Foto: Volkmar Brockhaus

Enoplops scapha, Randwanze

Arnsberg
18.05.24
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Volkmar Brockhaus

| Foto: Volkmar Brockhaus

Externsteine und Vollmond...

Arnsberg
18.05.24
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Volkmar Brockhaus

Ein Dauerläufer (ein schönes altes Wort für Jogger) ist zwischen den rund 40 Meter hohen Steinen unterwegs. Über ihm rechts liegt der markante Wackelstein ! | Foto: Volkmar Brockhaus

Externsteine, zwischen den Steinen unterwegs...

Arnsberg
15.05.24
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Volkmar Brockhaus

Eine attraktive Segellibelle, im Bild ein junges Weibchen. Die Tiere erreichen eine Flügelspannweite bis zu 80mm.
Die Weibchen haben einen zunächst gelbbraunen, später oliv- und zuletzt dunkelbraunen Hinterleib, bei dem auf den Seiten deutliche gelbe Flecken zu sehen sind, die im Alter nicht verblassen. | Foto: Volkmar Brockhaus

Plattbauchlibelle, Libellula depressa

Arnsberg
15.05.24
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Volkmar Brockhaus

Hoch hinaus geht es auf den Steinen über steile Treppen.
Besonders beeindruckend, wenn man direkt davor steht.
Die Externsteine sind eine markante Sandstein-Felsformation im Teutoburger Wald und als solche eine herausragende Natursehenswürdigkeit Deutschlands, die unter Natur- und Kulturdenkmalschutz steht.

Die einzelnen Felsen werden von Nordwesten nach Südosten gezählt. Der am weitesten nordwestlich, direkt im Tal der Wiembecke aufragende Fels ( links) wird Felsen 1 genannt. Weiter in Richtung Südosten, schließt sich der markante Felsen 2 mit der Brücke an, der wegen seiner Form als Turmfels bezeichnet wird. Zwischen den beiden befindet sich ein kleinerer Fels, der nahe über dem Boden mit Fels 1 verbunden, so dass der große Fels 1a, der kleine Fels 1b genannt wird. Man nennt den großen Felsen 1a auch nach einer in ihm gelegenen Grotte den Grottenfels. Auf den Turmfels (Nr.2) folgt wieder ein niedrigerer, der, weil die Treppe zur Höhe des Turmfelsens sich an seinen Seiten emporwindet, als Treppenfels bezeichnet wird. Eine mächtige Kluft, durch die seit etwa 200 Jahren eine Straße führt, trennt den Treppenfelsen von Fels 4, auf dem ein mächtiger Brocken lose liegt, der für das Auge abzustürzen droht. Nach diesem wackligen Stein spricht man vom Wackelsteinfelsen, mittlerweile ist er fixiert. Er wird überragt von dem anschließenden Felsen 5, der nach einem am Gipfel sichtbaren, nach Südosten blickenden Männerkopf der Ruferfelsen genannt wird. . | Foto: Volkmar Brockhaus

Externsteine von Südwesten

Arnsberg
14.05.24
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Volkmar Brockhaus

Feld-Sandlaufkäfer, Cicindela campestris. Meine Frau entdeckte den kleinen, grün metallisch schillernden Käfer auf dem Weg. Der Kleine war recht zutraulich und ließ mich eine Zeit lang fotografieren, ehe er weglief. Der etwa 15 mm große Käfer bewohnt sonnige, trockene Gegenden, vor allem mit Sand- und Lehmböden vom Flachland bis ins Gebirge. Man findet ihn von April bis September. Er wird immer seltener. | Foto: Volkmar Brockhaus

Immer flott unterwegs: der Feld-Sandlaufkäfer, Feldsandlaufkäfer, Cicindela campestris

Arnsberg
02.05.24
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Volkmar Brockhaus

Das kleine Vergissmeinicht hat schöne, himmelblaue Blüten. | Foto: Volkmar Brockhaus

Vergissmeinicht...

Arnsberg
30.04.24
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Volkmar Brockhaus

Der Bärlauch blüht jetzt im Arnsberger Wald, hier und da kann man die leuchtenden Blüten-Sterne bewundern. Der Lauch ist übrigens verwandt mit Schnittlauch, Zwiebel und Knoblauch.
| Foto: Volkmar Brockhaus

Der Bärlauch blüht

Arnsberg
30.04.24
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Volkmar Brockhaus

... wachsen die zahlreichen Rotbuchen auf dem Lattenberg bei Arnsberg, hier mit ersten Laubblättern, sie können bis zu 30 m, im dichten Wald auch bis zu 50 m Wuchshöhe erreichen, es sind beeindruckende Lebewesen unseres Planeten Erde. Diese hier ist über 100 Jahre alt, und sie kann ein Alter bis zu 300 Jahren erreichen, wenn man sie lässt.
Denn die Buchen sind ein ein "wichtiges Nutzholz" für die Spielzeug- und Möbelindustrie, Parkett- und Treppenbau. ( Wikipedia ) | Foto: Volkmar Brockhaus

Hoch und höher, Fagus sylvatica ...

Arnsberg
29.04.24
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Volkmar Brockhaus

Ein weltweit bekanntes Architektur- und Industriedenkmal.
| Foto: Volkmar Brockhaus

Industriedenkmal Zeche Zollverein in Essen-Katernberg, der Förderturm im Abendlicht

Arnsberg
26.04.24
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Volkmar Brockhaus

Die Erde ist freundlich, warum wir eigentlich nicht ?
Herbert Grönemeyer | Foto: Volkmar Brockhaus

Die Erde ist freundlich...

Arnsberg
24.04.24
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Volkmar Brockhaus

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